IEEE Student Branch Passau//ieee.uni-passau.de/2023-12-01T09:00:00+01:00Adventskalender 20232023-12-01T09:00:00+01:002023-12-01T09:00:00+01:00Michaela Schuhmanntag:ieee.uni-passau.de,2023-12-01:/blog/adventskalender-begin-23<p class="first last">Der Programmieradventskalender 2023 hat begonnen! 24 Aufgaben bis Weihnachten!</p>
<p>Von heute bis Weihnachten öffnet sich jeden Tag ein Türchen auf unserer Advent-Webseite <a class="reference external" href="https://advent.ieee.uni-passau.de/">https://advent.ieee.uni-passau.de/</a> .
Für die ersten Plätze wird es auch wieder Preise geben, die bei einer Preisverleihung Anfang 2024 verteilt werden.
Viel Spaß beim coden!</p>
<p>Falls ihr selbst dem Kalenderteam helfen wollt, schaut doch mal auf einem unserer Stammtische vorbei und vielleicht seid ihr dann ja schon nächstes Jahr beim Aufgaben- oder Admin-Team dabei :)</p>
Tools für dein (S)EP2023-07-28T09:30:00+02:002023-07-28T09:30:00+02:00Alexander Degenharttag:ieee.uni-passau.de,2023-07-28:/blog/tools-for-your-sep-sose23<p class="first last">Wie schon in den vergangenen Jahren haben wir wieder eine Auswahl an Tools vorgestellt, die für SEP und EP hilfreich sind.</p>
<p>Wie schon in den vergangenen Jahren haben wir wieder eine Auswahl an Tools vorgestellt, die für SEP und EP hilfreich sind.</p>
<p>Die Folien dieser Veranstaltung findet ihr hier:</p>
<div class="line-block">
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2023/07/projektmanagement.pdf">Project Management</a></div>
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2023/07/bugtracker.pdf">Bugtracker</a></div>
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2023/07/svn_git_vortrag.pdf">Git</a></div>
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2023/07/build_systems.pdf">Buildsysteme</a></div>
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2023/07/continuous_integration.pdf">Continuous Integration</a></div>
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2023/07/unit_testing_and_uml.pdf">Unit Testing und UML</a></div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2022/09/8_latex.pdf">LaTeX</a></div>
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2023/07/markdown.md">Markdown</a></div>
</div>
Stratosphärenflug2023-07-15T10:00:00+02:002023-07-15T10:00:00+02:00Paul Seideltag:ieee.uni-passau.de,2023-07-15:/blog/stratosphereBlog2023<p class="first last">Wir haben erfolgreich einen Wetterballon in die Stratosphäre steigen lassen</p>
<p>Am 15.07.2023 ließen wir in Zusammenarbeit mit dem Verein der Pockinger Funkamateuren (<a class="reference external" href="http://www.darc-u30.de/">http://www.darc-u30.de/</a>) einen Wetterballon in die Stratosphäre steigen. Ausgestattet mit Sensoren und einer Antenne zum Messen der Luftfeuchtigkeit, der Temperatur und des Luftdrucks stieg der Ballon auf rekordverdächtige 40.600 km in die Stratosphäre. Nach Erreichen dieser Höhe platzte aufgrund des geringen Luftdrucks der Ballon und ließ somit die Styroporbox mit den Messgeräten zusammen mit einem Fallschirm zurück auf die Erdoberfläche fallen. Noch während der Ballon im Aufstieg war, konnten wir die ungefähre Flugdauer und den geschätzten Landepunkt ermitteln. Damit konnten wir uns zusammen mit einigen Vereinsmitgliedern auf den Weg machen, um den Ballon im Tschechien nahe des Moldaustausees wieder zu bergen. Jedoch flog der Ballon weiter als gedacht und landete bei einer Baustelle in tschechischen Budweis. Insgesamt betrug die Flugzeit ungefähr 4,5 Stunden, wobei die GPS Position und die Messdaten live über das europaweite Empfängernetzwerk (<a class="reference external" href="https://aprs.fi/">https://aprs.fi/</a>) nachzuverfolgen waren, wofür die APRS Pakete über ein LoRaWAN (<a class="reference external" href="https://www.lora-wan.de/">https://www.lora-wan.de/</a>) Netzwerk gesendet wurden. Entgegen unserer Befürchtungen landete der Fallschirm gut erreichbar auf einer Seitenstraße und musste nicht von den Bäumen oder aus dem Wasser gefischt werden. Auch kehrten die Messgeräte unbeschadet zurück.
Insgesamt war der Flug ein voller Erfolg, der bei guten Wetterbedingungen auch einige Interessierte begeistern konnte.</p>
Docker & Kubernetes Talk2023-05-17T11:00:00+02:002023-05-17T11:00:00+02:00Paul Seideltag:ieee.uni-passau.de,2023-05-17:/blog/dockerKubernetesBlog23<p class="first last">Am 11.05 war hat unser Alumni Thomas Stieglmaier einen Vortrag über Docker und Kubernetes gehalten.</p>
<p>Die Folien mit dem Vorführprojekt findet ihr unter (<a class="reference external" href="https://github.com/stieglma/ieee-docker-kube-gitops">https://github.com/stieglma/ieee-docker-kube-gitops</a>).</p>
<p>Es wurden Fragen geklärt warum Docker ein so tolles Programm ist und wo die Grenzen davon liegen.
Die Lösung - Kubernetes als Managementtool - verbunden mit Docker, sodass die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten gut kontrolliert und entspannter entwickelt werden können.</p>
Abschluss des Adventskalenders 20222023-03-16T12:00:00+01:002023-03-16T12:00:00+01:00Paul Seideltag:ieee.uni-passau.de,2023-03-16:/blog/adventskalender-abschluss22<p class="first last">Der Adventskalender 2022 ist vorbei. Aber es geht weiter.</p>
<p>Der Adventskalender 2022 ist vorbei. Danke an alle Teilnehmer und deren Feedback.</p>
<p>Wer Lust auf mehr und auch forderndere Programmieraufgaben im Stil vom Adventskalender hat: Im Sommersemester wird es mit "Competitive Programming" eine Vorlesung mit großem Praxisteil geben, bei dem ihr eure Fähigkeiten im Aufgabenlösen in ECTS-Punkte umsetzen und natürlich noch viele neue Tricks lernen könnt.</p>
<p>Wir sind jetzt schon in der Planung für den nächsten Advent und können immer neue kreative Köpfe für die Aufgabengestaltung brauchen.
Wenn ihr euch angesprochen fühlt, dann kommt doch mal am Montag den 22.05 um 18:00 (IM 242) zu unserer 1. öffentlichen Sitzung im Sommersemester.</p>
Adventskalender 20222022-12-01T09:00:00+01:002022-12-01T09:00:00+01:00Paul Seideltag:ieee.uni-passau.de,2022-12-01:/blog/adventskalender-begin-22<p class="first last">Der Programmieradventskalender 2022 hat begonnen! 24 Aufgaben bis Weihnachten!</p>
<p>Von heute bis Weihnachten öffnet sich jeden Tag ein Türchen auf unserer Advent-Webseite <a class="reference external" href="https://advent.ieee.uni-passau.de/">https://advent.ieee.uni-passau.de/</a> .
Leider ist von letztem auf dieses Jahr das Team um den Kalender geschrumpft, sodass wir nicht die übliche konstante Qualität garantieren können und es auch keine Preise geben wird.
Antworten auf Anfragen können evtl länger dauern und für die Aufgabenstellungen an sich könnten ein paar Flüchtigkeitsfehler enthalten. Danke für euer Verständnis.
Wir wünschen euch trotzdem viel Spaß beim Knobeln bis Weihnachten.</p>
<p>Falls ihr selbst dem Kalenderteam helfen wollt, schaut doch mal auf einem unserer Stammtische vorbei und vielleicht seid ihr dann ja schon nächstes Jahr beim Aufgaben- oder Admin-Team dabei :)</p>
Tools für dein (S)EP2022-09-08T12:35:00+02:002022-09-08T12:35:00+02:00Benjamin Hubertag:ieee.uni-passau.de,2022-09-08:/blog/tools-for-your-sep-sose22<p class="first last">Wie schon in den vergangenen Jahren haben wir wieder eine Auswahl an Tools vorgestellt, die für SEP und EP hilfreich sind.</p>
<p>Wie schon in den vergangenen Jahren haben wir wieder eine Auswahl an Tools vorgestellt, die für SEP und EP hilfreich sind.</p>
<p>Die Folien dieser Veranstaltung findet ihr hier:</p>
<div class="line-block">
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2022/09/1_projektmanagement.pdf">Projektmanagement</a></div>
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2022/09/2_bugtracker.pdf">Bugtracker</a></div>
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2022/09/git_vortrag.pdf">Git</a></div>
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2022/09/4_build_systems.pdf">Buildsysteme</a></div>
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2022/09/5_continuous_integration.pdf">Continuous Integration</a></div>
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2022/09/unit_testing.pdf">Unit Testing</a></div>
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2022/09/8_latex.pdf">LaTeX</a></div>
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2022/09/ToolsSEP-UML.pdf">UML</a></div>
</div>
Stammtische im Sommersemester 20222022-04-26T22:11:00+02:002022-04-26T22:11:00+02:00Nils Steingertag:ieee.uni-passau.de,2022-04-26:/blog/meetingsSS2022<p class="first last">Schaut bei unseren Stammtischen vorbei, jetzt wieder an der Uni!</p>
<p>Für das Sommersemester 2022 können wir nach aktuellem Stand (April 2022) zu Stammtischen vor Ort an der Uni zurückkehren.
Die einzelnen Termine und eventuelle Abweichungen vom Standardraum 242 IM findet Ihr in unserer Terminübersicht, gleich hier auf der Website.</p>
Ergebnisse des Adventskalenders 20212022-01-29T22:00:00+01:002022-01-29T22:00:00+01:00Ben Borgardstag:ieee.uni-passau.de,2022-01-29:/blog/adventskalender-abschluss<p class="first last">Der Adventskalender 2021 ist vorbei. 24 Aufgaben, 108 aktive User und 3089 Abgaben später die Preisverleihung.</p>
<p>Der Adventskalender 2021 ist vorbei. 24 Aufgaben, 108 aktive User und 3089 Abgaben später war die die Preisverleihung.
Die dieses Jahr in einem Hybrid Modus stattgefunden hat. Genaueres findet ihr in den Folien des Abends: <a class="reference external" href="https://ieee.uni-passau.de/uploads/2022/Abschluss2021.pdf">https://ieee.uni-passau.de/uploads/2022/Abschluss2021.pdf</a></p>
BRAINBUG | LAYER8 | FEATURE2021-03-21T19:03:00+01:002021-03-21T19:03:00+01:00Veronika Böhmtag:ieee.uni-passau.de,2021-03-21:/blog/gameTesting_summary<p class="first last">Am 14.12.2020 besuchte uns Oliver Heldt von CipSoft um über ihr Testverfahren zu berichten.</p>
<p>Am 14.12.2020 besuchte uns Oliver Heldt von CipSoft um über ihr Testverfahren zu berichten. CipSoft ist ein
unabhängiger Entwickler und Betreiber von Online-Spielen aus Regensburg, u.a. bekannt durch 'Tibia'.</p>
<p>Als Spieletester ist man in der Ansicht anderer so einiges: Ganztag-Dauerzocker, Cheater/Hacker, Endgegner der Entwickler...
Doch was macht man als Spieletester tatsächlich?</p>
<p>Oft ist unklar: was ist Bug, was ist Feature? Oftmals wurde ein Bug dementsprechend einfach umgewandelt.
Also warum testen? Viele Bugs bringen auch Nachteile mit sich und stören das reibungslose Spiel und
verärgern somit auch die Community. Es ist also im Interesse des Entwicklers alle Bugs so früh
wie möglich zu finden und zu beheben. Da kommen die Tester ins Spiel.</p>
<p>Was muss man als Tester mitbringen? Wichtig sind natürlich technische und fachbezogene Kenntnisse,
aber auch kommunikative Skills, die im Team, aber auch bei der Zusammenarbeit mit den Entwicklern zum Einsatz kommen.
Auch ein Gespür für Games ist essentiell - wie denken und handeln die Spieler?</p>
<p>Am Wichtigsten ist es, 'wichtige' Fehler zu finden. Fehler in der Graphik haben z. B. eher geringere Nebenwirkungen,
schwerwiegendere Fehler müssen daher schneller behoben werden (z.B. in Tibia eine nicht funktionierende Leiter).
Um den Bug beheben zu können muss erstmal das 'Wie' nachgestellt werden, optimalerweise danach auch das 'Warum'.
Um diesen Prozess zu erleichtern, nutzt CipSoft einen Frontend-Debug-Client und weitere Hilfsmittel.
Da kommen natürlich so einige interessante Sachen zum Vorschein, z.B gibt es in Tibia ein Furzkissen: beim
drüber laufen ploppt eine Animation mit 'furz' auf. Diese sind Stapelbar. Es 'stapeln' sich auch die Animationen.
Ihr werdet es schon erraten haben: bei 1000 Furzkissen stürzte der Client ab: BufferOverflow...</p>
<p>Wie sieht also das Tagesgeschäft eines Testers bei CipSoft aus? Hauptsächlich wird sich um 'Live-Bugs' gekümmert:
Spieler können Bugs reporten und es gilt diese zu sortieren und zu verifizieren. Dies ist oft nicht so einfach, da viele
Variablen mit reinspielen. Dann wird auch schon mal die Community eingebunden ;)</p>
Meetings im Wintersemester 20212020-11-08T18:50:00+01:002020-11-08T18:50:00+01:00Veronika Böhmtag:ieee.uni-passau.de,2020-11-08:/blog/meetingsWS2021<p class="first last">Schaut bei unseren Online-Stammtischen vorbei!</p>
<p>So wie im letzten Semester werden wir unsere Meetings online per BigBlueButton abhalten. Kommt vorbei: <a class="reference external" href="https://ieee.uni-passau.de/meeting">https://ieee.uni-passau.de/meeting</a></p>
Was bisher geschah...2020-11-02T17:00:00+01:002020-11-02T17:00:00+01:00Benjamin Hubertag:ieee.uni-passau.de,2020-11-02:/blog/sose2020_summary<p class="first last">Trotz Pandemie ist die IEEE Student Branch Passau im Sommersemester 2020 nicht einfach verschwunden.</p>
<p>Trotz Pandemie ist die IEEE Student Branch Passau im Sommersemester 2020 nicht einfach verschwunden.</p>
<p>Die Kontaktbeschränkungen und die Tatsache, dass die Uni-Gebäude, insbesondere der Sitzungssaal, nicht zugänglich waren, machten, wie man sich vorstellen kann, persönliche Treffen eher schwierig zu realisieren. Daher mussten unsere zweiwöchentlichen Stammtische von nun an online stattfinden, genauer gesagt über BigBlueButton. Anfangs war dies noch etwas ungewohnt, relativ bald wussten wir aber mit BBB umzugehen, es waren ja schließlich auch Informatiker unter uns.
Die Meetings waren damit geregelt, jedoch wäre es ein nehzu trostloses Semester geworden, wäre es nur dabei geblieben. Die einfachste und naheliegenste Lösung, quer durchs Land verstreute Menschen zusammenzubringen, war natürlich der Online-Spieleabend. Und so wurde nicht wenig Zeit in Cards Against Humanity, skribbl.io, etc. investiert.
Natürlich ließen wir uns unseren Bildungsauftrag auch nicht nehmen und daher vermittelten den (größtenteils) willigen Zuhörern spontan ernannte Experten Einblicke in zufällig ausgewählte Themen, wie z. B. Urheberrecht und Granatenkunde. Die Weltpremiere des 1. komplett digitalen IEEE SB Passau PowerPoint Karaoke war somit ein voller Erfolg.
Neben solch seriösen Events gab es noch einen weiteren allhalbjährlichen Klassiker: Tools für dein (S)EP. Um die Chancen der Teilnehmer für diese nicht unbedingt aufwandslosen Praktika etwas zu verbessern, gab es dieses Semester eine Reihe von Zoom-Vorträgen mit kleinen Live-Demos.
Gegen Mitte Juli, als persönliche Treffen in kleinerem Kreise wieder möglich waren, konnten wir sogar eine Grillfeier veranstalten, welche dank eines Dachvorsprungs trotz plötzlicher Regenschauer nicht ins Wasser fiel.</p>
<p>Wie für die meisten anderen auch, brachten Corona, Lockdown und Co. einige Veränderungen mit sich, dennoch konnten und werden wir weiterhin aus der aktuellen Situation herausholen, was nur möglich ist, um die Pandemie angenehmer zu überstehen und unsere gewohnten Abläufe so gut wie möglich beizubehalten.</p>
Tools für Dein (S)EP2020-08-06T16:08:00+02:002020-08-06T16:08:00+02:00Philipp Straubingertag:ieee.uni-passau.de,2020-08-06:/blog/tools-for-your-sep-2020<p class="first last">Wie schon in den vergangenen Jahren haben wir wieder eine Auswahl an Tools vorgestellt, die für das (S)EP ([Software] Engineering Projekt) hilfreich sind.</p>
<p>Wie schon in den vergangenen Jahren haben wir wieder eine Auswahl an Tools vorgestellt, die für das (S)EP ([Software] Engineering Projekt) hilfreich sind.</p>
<p>Die Folien dieser Veranstaltung findet ihr hier:</p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2020/08/continuous_integration.pdf">Continuous Integration</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2020/08/projektmanagement.pdf">Projektmanagement</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2019/08/latex.pdf">LaTeX</a> und <a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2020/08/LatexBsp.zip">Beispiele</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2020/08/svn_git_vortrag.pdf">Git und SVN</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2020/08/bugtracker.pdf">Bugtracker und GitLab</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2020/08/unit_testing.pdf">Unit Testing</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2020/08/IntelliJ_Bsp.zip">IntelliJ Beispiele</a></li>
</ul>
<p>Außerdem gibt es hier noch Folien zum Nachlesen über <a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2019/08/doxygen.pdf">Doxygen</a> und den <a class="reference external" href="https://git.fim.uni-passau.de/degenhart/sep-tools-2020-testing-ci">Code für CI und Unit Testing</a></p>
Stammtische finden Online statt!2020-04-13T17:28:00+02:002020-04-13T17:28:00+02:00Philipp Straubingertag:ieee.uni-passau.de,2020-04-13:/blog/ieee-goes-online<p class="first last">Die Stammtische der IEEE Student Branch Passau finden Online statt!</p>
<p>Wie bereits von der Universität Passau bekannt gegeben, wird es zunächst keine Präsenzlehre und -veranstaltungen geben, was auch unsere Stammtische betrifft. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden, unsere zweiwöchigen Stammtische wie gewohnt stattfinden zu lassen - nur Online!</p>
<p>Die Stammtische werden über die Software "Big Blue Button" stattfinden, gehostet und kostenlos zur Verfügung gestellt von der <a class="reference external" href="https://fachschaften.org/">Fachschaft Dortmund</a>. Vielen Dank dafür! Der Link zum Stammtisch wird über unsere Announce-Mailingliste sowie hier auf unserer Website bekanntgegeben. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf Euch!</p>
OpenStreetMap und Google Summer of Code2020-04-06T01:30:00+02:002020-04-06T01:30:00+02:00Benjamin Hubertag:ieee.uni-passau.de,2020-04-06:/blog/osm_gsoc_summary<p class="first last">Am 27.01.2020 besuchte uns Tobias Knerr und erzählte von OpenStreetMap und dem Google Summer of Code.</p>
<p>Am 27.01.2020 besuchte uns Tobias Knerr und erzählte von OpenStreetMap und dem Google Summer of Code.</p>
<p>Beim Summer of Code arbeitet man von zu Hause aus an open software und erhält dafür Geld von Google (umgerechnet ca. 5000€). Das Ganze gibt es seit 2005 und jedes Jahr nehmen etwa 1000 Personen teil, allesamt Studenten über 18 Jahren. Von den mehr als 200 Projekten sind am Ende über 80 Prozent erfolgreich. Die Teilnehmer können sich für mehrere Projekte bewerben, werden aber nur für maximal ein Projekt genommen. Nachdem die Organisatoren der einzelnen Projekte die Bewerbungen durchgesehen haben, fragen sie bei Google eine gewisse Anzahl an Slots an. Nachdem Google dann die tatsächliche Anzahl an Slots zuteilt, füllen die Organisatoren diese mit Bewerbern. Die Projekte haben jeweils eigene Beschreibungen, die auch beinhalten, was zu tun ist. Eine eigene Idee einzubringen ist auch möglich, aber in jedem Fall benötigt man einen Mentor. Diesen lernt man beim community bonding vor dem eigentlichen Coding auch kennen. Der Kontakt kann direkt oder über Foren, Chats, etc. erfolgen. Man soll so mehr über das Projekt und die Idee lernen und auch einen guten ersten Eindruck hinterlassen. Gecoded wird dann von Mai bis August, wobei es jeden Monat eine Evaluation gibt. Nur wenn die Mentoren entscheiden, dass es sich um einen Erfolg handelt, wird das Geld an die Teilnehmer ausbezahlt. Nach einer erfolgreichen ersten Evaluation gibt es 30 Prozent des Gesamtbetrags, nach der zweiten weitere 30 Prozent und nach der dritten und letzten Evaluation den Rest.</p>
<p>OpenStreetMap ist eine freie Karte mit offener Lizenz. Wer mithelfen möchte, kann sich im Wesentlichen in zwei Bereichen beteiligen: Mapping Data Acquisition und der Arbeit am Rechner. Genutzt wird OpenStreetMap für Navis, gedruckte Karten, auf Wikipedia, von der Deutschen Bahn, im Tatort, zum Bedrucken von Shirts und Lampenschirmen, ...</p>
<p>Auch Pokémon GO nutzt OpenStreetMap, weshalb einige User die Daten der OpenStreetMap verändert haben um die Spawns der Pokémon zu manipulieren.</p>
<p>Gehosted wird das Alles von der OSM Foundation, welche den kleinen Kern in einem großen "Ökosystem" bildet. Das Frontend beinhaltet unter anderem Wiki, Forum und die Site, das Backend umfasst z. B. Daten, Accounts und History.</p>
<p>Auch beim Summer of Code gab es bereits mehrere Projekte im Zusammenhang mit OpenStreetMap. Einige davon hat Tobias Knerr betreut und organisiert und er führte auch mehrere Beispiele vor: Unter anderem gab es ein Projekt zur Verbesserung der Darstellung der Karten anhand der Daten von OpenStreetMap und weiterhin wurde auf Basis der selben Daten auch ein 3D-Modell erstellt.</p>
<p>Insgesamt war es ein interessanter und schöner Vortrag und wir haben uns sehr gefreut, dass Tobias Knerr bei uns zu Gast war.</p>
Professoren Persönlich mit Professor Rutter2020-04-05T23:00:00+02:002020-04-05T23:00:00+02:00Benjamin Hubertag:ieee.uni-passau.de,2020-04-05:/blog/profs_in_person_rutter_summary<p class="first last">Am 13.01.2020 war nun auch Professor Rutter an der Reihe, sich knallharten Fragen im Rahmen von "Professoren Persönlich" zu stellen.</p>
<p>Am 13.01.2020 war nun auch Professor Rutter an der Reihe, sich knallharten Fragen im Rahmen von "Professoren Persönlich" zu stellen.</p>
<p>Wie üblich wird zuerst der persönliche Werdegang unter die Lupe genommen: Geboren wurde Ignaz Rutter 1981 in Karlsruhe, wo er eine strahlende Kindheit verbrachte - dank dem nahe gelegenen Atomkraftwerk. Im Jahre 2001 begann er das Informatik-Studium, welches er auch bis 2007 durchzog. Noch vor der Promotion verfasste er seine erste Publikation, welche in verblüffend engem Zusammenhang zu seiner Diplom-Arbeit steht. Die Publikation konnte ihrem Namen anfangs jedoch keine Ehre machen, da sie wohl zu "schlecht geschrieben" war. Und die Korrespondenz bezüglich der Diplom-Arbeit wies auch eine ungewöhnlich hohe Latenz auf, ganz bestimmt nicht weil etwa eine Mail bewusst ignoriert wurde, sondern hatte sie es wohl nicht am Spam-Filter vorbeigeschafft. Passiert selbst den Jahrgangsbesten.</p>
<p>2007 nahm Ignaz Rutter ebenfalls die Arbeit am Lehrstuhl auf und promovierte vier Jahre später. Nun schlossen sich die Rutter'schen Wanderjahre an, welche ihn 2013 und 2014 nach Prag führten. Danach zog es ihn nach Frankfurt, wo er für die Vorlesung Datenstrukturen verantwortlich war, bis schließlich 2016 das niederländische Eindhoven ihn lockte, wo er auch seiner Familie zu Liebe ein halbes Jahr länger als nötig verweilte, bevor er dann zu uns nach Passau kam.</p>
<p>In seiner Forschung beschäftigt sich Professor Rutter mit planaren Graphen, also jenen, die sich in der Ebene zeichnen lassen. Ein Problem in diesem Gebiet ist die Darstellung von Graphen ohne Kantenkreuzungen; spezieller existiert die Fragestellung, ob es möglich ist, einen Graphen kreuzungsfrei darzustellen, wenn bereits ein Teil des Graphen samt Darstellung fest vorgegeben ist. Dies ist zum Beispiel dann interessant, wenn ein bereits vorhandener Graph erweitert werden soll. Ein Lösungsansatz hierzu ist, den Graphen auf Substrukturen zu analysieren, von denen man bereits weiß, dass sie nicht kreuzungsfrei gezeichnet werden können und die daher auch "verboten" genannt werden. Mit dieser offenen Frage setzt sich Professor Rutter nun seit bereits sieben oder acht Jahren auseinander.</p>
<p>Weiterhin geht es natürlich auch darum, die Berechnung von Routen zu optimieren und auch mit Philosophen hat Professor Rutter bereits kooperiert. Einmal ging es um den Bau eines Layouters für Argumentkarten, ein andermal wurde die Verbreitung von Fake-News auf Twitter untersucht.</p>
<p>Professor werden wollte Ignaz Rutter aufgrund des Spaßes an der Forschung und eines Stellenangebots seines Betreuers, die endgültige Entscheidung fiel ein bis anderthalb Jahre nach der Promotion. An Passau gefällt ihm, dass er hier den schönsten Wohnort hat, was aber bei den bisherigen Orten laut eigener Aussage nichts heißt. Seine Forschung verschlug ihn auch schon nach Indien und Japan. Wie für die meisten Informatiker üblich, programmiert er auch gerne, wie zum Beispiel 2013 ein Graph-Spiel für zwei Personen. Zu seinen weiteren Hobbys zählen die DLRG, das Theater, Squash, Schach und Brettspiele mit den Kindern. Außerdem spielt er Klavier und Gitarre, einen Draht zur Kunst hat er, obwohl seine Mutter in diesem Bereich tätig ist, aber nicht.</p>
<p>Wir freuen uns sehr, einen kompetenten Professor bei uns an der Uni zu haben, der gegen Ende des Semesters zur Klausurvorbereitung auch mal Süßigkeiten regnen lässt. Eines steht jedoch fest: Ohne Ignaz Rutter wäre Passau um einen professionellen Festplattenzielwerfer ärmer.</p>
Komfort und Effizienz mit Linux2020-03-17T15:23:00+01:002020-03-17T15:23:00+01:00Simon Labrenztag:ieee.uni-passau.de,2020-03-17:/blog/comfort_and_efficency_with_linux<p class="first last">Am Donnerstag, den 16.01.2020, zeigte Simon Labrenz in seinem Vortrag verschiedenste Möglichkeiten einen Linux Rechner zu personalisieren und das arbeiten komfortabler und einfacher zu gestalten.</p>
<p>Simon Labrenz personalisiert sein Studium lang seinen Linux Rechner mit
verschiedenen Desktops, Werkzeugen und Einstellungsdateien.</p>
<p>Dazu gab er am 16.1. einen Überblick, was für Erfahrungen er gesammelt hat und
welche Tipps über Programme wie die ZSH oder Tmux erlangt wurden. Diese wurden
anhand von Live Demos präsentiert und interaktiv an die Besucher des Vortrags
weitergegeben.</p>
<p>Ein Vortrag für Linux Einsteiger, die lernen konnten einen Fenstermanager zu
wählen, der zu ihren Bedürfnisse passt, sowie für Linux Fortgeschrittene, die
neue Plugins kennen lernen konnten oder andere Konfigurationsmöglichkeiten
entdeckt haben.</p>
SuperMUC2020-01-07T15:00:00+01:002020-01-07T15:00:00+01:00Benjamin Hubertag:ieee.uni-passau.de,2020-01-07:/blog/supermuc_summary<p class="first last">Am Donnerstag, den 14.11.2019 beehrte uns Prof. Dr. Dieter Kranzlmüller, Leiter des Leibniz-Rechenzentrums (nicht zu verwechseln mit dem Leibniz-Institut) mit einem Vortrag über den SuperMUC, zu diesem Zeitpunkt auf Platz 9 der besten Computer der Welt.</p>
<p>Am Donnerstag, den 14.11.2019 beehrte uns Prof. Dr. Dieter Kranzlmüller, Leiter des Leibniz-Rechenzentrums (nicht zu verwechseln mit dem Leibniz-Institut) mit einem Vortrag über den SuperMUC, zu diesem Zeitpunkt auf Platz 9 der besten Computer der Welt.</p>
<p>Das Leibniz-Rechenzentrum stellt seit 1962 seine Dienste zur Verfügung. Darunter fallen unter anderem IT-Services für TUM und LMU, BayernShare, eine Art Dropbox für bayerische Wissenschaftler und die Aufgabe, den stärksten Computer Deutschlands zu haben. Dieser Computer mit dem Namen SuperMUC steht jedem deutschen Wissenschaftler kostenlos zur Verfügung, sofern dessen Bewerbung mit entsprechendem Forschungsvorschlag angenommen wird. Auch an Wissenschaftler aus dem Rest von Europa wird Rechenzeit vergeben, jedoch ist dieser Anteil deutlich geringer. Allerdings ist der SuperMUC ausschließlich für zivile Anwendungen gedacht, militärische Projekte beispielsweise werden, auch wenn noch so viel Geld geboten wird, grundsätzlich abgelehnt.</p>
<p>Die Rechenleistung des SuperMUC wird hauptsächlich für Modelle und Simulationen zum Beispiel von Erdbeben, Blutbahnen oder Galaxien verwendet. Weiterhin kooperiert das LRZ auch mit der Umweltforschungsstation auf der Zugspitze, aber auch für weniger rechenintensive Zwecke steht der Supercomputer zur Verfügung. So spielte zum einen in einer Folge "Tatort" der Rechner eine große Rolle und auch für den Film "Snowden" wurde im Inneren des SuperMUC-Gebäudes gedreht.</p>
<p>Das Gebäude selbst ist bereits ein Forschungsprojekt, da relativ wenig Daten zu Bau und Betrieb von Supercomputern vorliegen. Die Racks befinden sich im obersten Stockwerk, da dort keine Säulen im Raum vorhanden sind. Gekühlt werden die Prozessoren mit heißem Wasser (40 bis 45°C), welches, sobald es eine Temperatur von 68°C erreicht, aufs Dach gepumpt wird, wo es dann herunterkühlt und wieder ins Gebäude zurückgeführt wird. Der Wasserbedarf hierfür liegt bei 3000 Litern pro Rack und Stunde. Weiterhin anzumerken ist noch, dass im SuperMUC keinerlei GPUs verbaut sind. Dennoch liegt die Leistung der ersten Phase des SuperMUC bei etwa 3,2 PetaFLOPS und die zweite Phase schafft 3,6 PetaFLOPS, benötigt jedoch nur ein Viertel der Fläche und ein Drittel des Stromverbrauchs von Phase 1, welche dann wegen mangelnder Effizienz auseinandergenommen wurde. Die nächste Phase, gennant NextGen, besteht aus ca. 311.000 Kernen, welche eine Leistung von ungefähr 26,9 PetaFLOPS erbringen können. Weiterhin steht ein 719 TB großer Arbeitsspeicher zur Verfügung. Das Ziel beim Benchmarking dieser Phase war es, gerade noch so in den Top 10 der besten Rechner der Welt zu landen und dann sofort aufzuhören, um damit zwar den Auftrag der Regierung zu erfüllen, dabei aber Geld zu sparen, um dieses dann sinnvoller zu investieren, denn die Stromkosten des Großrechners liegen bei 1000-1200€ pro Stunde und der Verbrauch insgesamt entspricht dem dreifachen Stromverbrauch von ganz München. Verschiedene Benchmarks erzielen jedoch unterschiedliche Ergebnisse: So liegt der SuperMUC bei einem SSSP-Benchmark auf Platz 1 und LINPACK-Benchmarks eignen sich ebenfalls hervorragend als Reliability-Test für die Infrastruktur, denn sollten wichtige Teile der Infrastruktur nicht vernünftig funktionieren, merkt man das sofort daran, dass das gesamte System ausfällt und es irgendwo verschmort riecht. Aber nicht nur fehlerhafte Teile sorgen für Ausfälle, auch zu viel Staub kann trotz Einhalten der vom Hersteller angegebenen Reinigungshäufigkeit eine Ursache sein. Sollte die Stromversorgung komplett wegfallen, ist das nicht weiter kritisch, solange der Stromausfall weniger als 11 Sekunden dauert, denn solange drehen sich die großen Antriebsräder von alleine weiter. Durchschnittlich gibt es etwa alle 9 Stunden einen Ausfall und ein anschließender Neustart dauert 8 Stunden.</p>
<p>Bei der Stromversorgung wird auf erneurbare Energien gesetzt und im Sinne der Nachhaltigkeit wird auch die von den Prozessoren erzeugte Wärme wiederverwendet, um das LRZ zu heizen. Danach bleibt jedoch immmer noch sehr viel warmes Wasser übrig, für das noch ein Verwendungszweck gesucht wird, denn aus bürokratischen Gründen lässt sich diese Idee nicht auf München und Umgebung erweitern. Sollte sich die Gelegenheit ergeben, zieht Prof. Kranzlmüller in Erwägung, mithilfe des SuperMUC ein bayerisches Grundnahrungsmittel zu produzieren.</p>
<p>Wir haben uns sehr gefreut, so vielseitige und detailreiche Einblicke in das Innenleben eines Supercomputers zu erhalten und bedanken uns herzlich für den interessanten Vortrag.</p>
PowerPoint Karaoke2019-12-21T03:00:00+01:002019-12-21T03:00:00+01:00Benjamin Hubertag:ieee.uni-passau.de,2019-12-21:/blog/powerpoint_karaoke_ws1920_summary<p class="first last">Was kommt dabei heraus, wenn man Informatikstudenten mit einem zufällig generierten Paper auf eine Konferenz fahren lässt?</p>
<p>Was kommt dabei heraus, wenn man Informatikstudenten mit einem zufällig generierten Paper auf eine Konferenz fahren lässt?</p>
<p>Sie halten zufällig generierte Vorträge!</p>
<p>Am Donnerstag, den 28.11.2019, waren wieder einmal Spontanität, Kreativität und Fachwissen gefragt. Beim PowerPoint-Karaoke konnten die Teilnehmer ihre Präsentationsfähigkeiten unter erschwerten Bedingungen unter Beweis stellen. Hierfür wählte jeder Vortragende zufällig einen Foliensatz aus, den er noch nie gesehen hatte.
Um es den anderen leichter zu machen, gab es direkt zu Anfang einen Vortrag darüber, wie man denn nun richtig präsentiert, was natürlich im Laufe des Abends konsequent umgesetzt wurde. Im weiteren Verlauf der Veranstaltung wurde man unter anderem darüber aufgeklärt, wie man nun korrekt Radfahrer überfährt und welche Vorteile ein schwimmendes Feriendorf mit sich bringt (nicht zu verwechseln mit schwimmenden Städten - die gibt's in den USA nach einem Hurrikan). Blaue Ozeane wurden mit Kindergärten erobert und es wurde die Zugstärke von Spaghetti erörtert, um aus ihnen korrekt eine Brücke zu bauen. Für die nötige Würze sorgte ein farblich überaus ansprechend gestalteter Vortrag über die Spice Girls und die Präsentation der Meteoriten-Apokalypse war ein einschlagender Erfolg, doch der richtig heiße Scheiß war das Thema Kläranlagen.
Die Foliensätze begeisterten mit spannender Farbgebung, abenteuerlichen Animationen und ausgesprochener Übersichtlichkeit; die Vortragenden mit viel Witz und Spontanität.</p>
8. IEEE Programmier-Adventskalender2019-11-23T21:08:00+01:002019-11-23T21:08:00+01:00Sebastian Böhmtag:ieee.uni-passau.de,2019-11-23:/blog/adventskalender19<p>Du hast keine Lust auf Schokolade, du willst aber trotzdem nicht auf einen Adventskalender
verzichten? Oder ist dir die Wartezeit bis Weihnachten einfach zu lang? Dann stell Dich
der Herausforderung und nimm am Adventskalender der IEEE Student Branch Passau teil!</p>
<p>Auch dieses Jahr, nun schon zum achten Mal, veranstalten wir …</p><p>Du hast keine Lust auf Schokolade, du willst aber trotzdem nicht auf einen Adventskalender
verzichten? Oder ist dir die Wartezeit bis Weihnachten einfach zu lang? Dann stell Dich
der Herausforderung und nimm am Adventskalender der IEEE Student Branch Passau teil!</p>
<p>Auch dieses Jahr, nun schon zum achten Mal, veranstalten wir unseren großen
Programmieradventskalender, mit einer kleinen (oder größeren) Aufgabe für jeden Tag.
Wir bieten interessante Programmieraufgaben für Scripting-Neulinge und abgebrühte
Algorithmik-Füchse.</p>
<p>Schreibe einfach ein kleines Programm in einer der 20 Programmiersprachen, lade es
hoch und sieh sofort, ob Du die Aufgabe gemeistert hast. Die besten Teilnehmenden können
wie jedes Jahr tolle Preise gewinnen.</p>
<p>Interessiert? Melde Dich an unter <a class="reference external" href="https://advent.ieee.uni-passau.de">https://advent.ieee.uni-passau.de</a> an und nutze die Zeit bis zum 1. Dezember um Dich mit der Testaufgabe vertraut zu machen. Wie letztes Jahr ist der Kalender auch heuer wieder auf Deutsch und Englisch verfügbar.</p>
<p>Unser besonderer Dank gilt in diesem Jahr dem Lehrstuhl für Software Engineering II, welcher uns Teile des Rechner-Clusters für die Evaluation der Abgaben zur Verfügung stellt, sowie dem Zentrum für Informationstechnologie und Medienmanagement, das die Infrastruktur und den Webserver bereitstellt. Außerdem bedanken wir uns bei msg systems, ONE LOGIC, Innowerk und Micro-Epsilon für das Bereitstellen von Aufgaben und Preisen.</p>
Blink LEDs like a pro2019-11-09T17:30:00+01:002019-11-09T17:30:00+01:00Fionn Langhanstag:ieee.uni-passau.de,2019-11-09:/blog/blink_leds_like_a_pro<p class="first last">Die Präsentation des Vortrags ist <a class="reference external" href="https://github.com/barafael/Blink-Like-A-Pro/">hier</a> zu finden. Am 14. Oktober 2019 hat Rafael uns gezeigt wie man LEDs auf Mikrokontrollern zum blinken bringt - nicht ganz, denn dies kann man auf verschiedensten Wegen bewerkstelligen.</p>
<p>Die Präsentation des Vortrags ist <a class="reference external" href="https://github.com/barafael/Blink-Like-A-Pro/">hier</a> zu finden. Am 14. Oktober 2019 hat
Rafael uns gezeigt wie man LEDs zum blinken bringt mit einem Mikrocontroller -
nicht ganz, denn dies kann man auf verschiedensten Wegen bewerkstelligen.</p>
<style> .black {color:black} </style><p>Er hat uns fünf Wege gezeigt, die eine LED zum blinken bringen. Der Erste ist
sehr einfach und braucht auch keinen Code, nur eine Verbindung zwischen dem
Mikrocontroller und einem Debugger. In diesem wird die Kontrollwert der LED
per Hand umgeschaltet. Dies bringt sie zum blinken.</p>
<p>Andererseits kann man ein Programm schreiben, welches durch eine Endlosschleife
läuft, die erst die LED anschaltet, wartet, ausschaltet und wieder wartet und
danach wieder von vorne anfängt. Das Warten wird in diesem Fall einfach durch
eine lange For-Schleife bewerkstelligt. Notiz: GPIOC_MODER ist ein virtueller
Zeiger auf den Kontrollwert der LED.</p>
<pre class="literal-block">
<span class="black">/* Crude delay function */</span>
<span class="black">void delay(uint32_t count) {</span>
<span class="black">for (int i = 0; i < count; i++) {</span>
<span class="black">__asm__("nop");</span>
<span class="black">}</span>
<span class="black">}</span>
<span class="black">int main() {</span>
<span class="black">/* Initialize APB2 (Advanced Peripheral Bus 2) */</span>
<span class="black">*RCC_APB2ENR = 0x10;</span>
<span class="black">/* Set GPIO port C pin 13 as output */</span>
<span class="black">*GPIOC_MODER |= 0x200000;</span>
<span class="black">/* Set and Reset Output Data Register of PC13 */</span>
<span class="black">while (1) {</span>
<span class="black">*GPIOC_ODR = 0x2000;</span>
<span class="black">delay(200000);</span>
<span class="black">*GPIOC_ODR = 0x0;</span>
<span class="black">delay(200000);</span>
<span class="black">}</span>
<span class="black">}</span>
</pre>
<p>Dies sieht nicht nach einem guten C-Programm aus, weil es sich vor allem sehr
nahe an der Hardware orientiert. Rafael hat uns somit die HAL (Hardware
Abstraktionsebene) vorgestellt, damit unser C-Code besser aussehen kann. Das
nächste Program besteht aus einer leeren Endlosschleife, die nichts tut, damit
das Program nicht terminiert. Davor wird ein Timer erstellt der periodisch
einen Interupt aufruft. Dieser schaltet den Kontrollwert der LED um, was sie
zum blinken bringt.</p>
<p>Diese Lösung benutzt immer noch den CPU. Diesmal besteht das Programm
wiedereinmal aus einer leeren Endschleife. Kurz davor wird der DMA (Direct
Memory Access) angewiesen, ein Feld, das aus 1 und 0 besteht, periodisch auf
den Kontrollwert der LED zu schreiben, was die LED effektiv zum blinken bringt
- wieder einmal.</p>
<p>Das letzte Programm hat einfache Mikrocontrolleranweisung benutzt. Man könnte
auch RTOS (Real-time Betriebssystem) benutzen und ein typisches
Softwareprogramm schreiben, welches die LED zum blinken bringt.</p>
Einführung in Kotlin2019-09-02T20:00:00+02:002019-09-02T20:00:00+02:00Benjamin Hubertag:ieee.uni-passau.de,2019-09-02:/blog/introduction_to_kotlin_summary<p class="first last">Das Material zum Vortrag (Folien, etc.) ist <a class="reference external" href="https://github.com/SebastianAigner/game-of-life-talk">hier</a> zu finden. Am 13. Juni 2019 war Sebastian Aigner, Education Advocate bei JetBrains, bei uns zu Gast, um uns die Programmiersprache Kotlin näherzubringen.</p>
<p>Das Material zum Vortrag (Folien, etc.) ist <a class="reference external" href="https://github.com/SebastianAigner/game-of-life-talk">hier</a> zu finden.
Am 13. Juni 2019 war Sebastian Aigner, Education Advocate bei JetBrains, bei uns zu Gast, um uns die Programmiersprache Kotlin näherzubringen.</p>
<style> .black {color:black} </style><p>Kurzgesagt handelt es sich bei Kotlin um eine plattformübergreifende Sprache, die sich an mehreren Paradigmen orientiert und den Fokus darauf legt, kurz und prägnant zu sein.</p>
<p>Beispielsweise sieht ein "Hello world!"-Programm so aus:</p>
<pre class="literal-block">
<span class="black">fun main(){</span>
<span class="black">print("Hello world!")</span>
<span class="black">}</span>
</pre>
<p>Kotlin ist zum einen objektorientiert, zum anderen aber auch funktional, da unter anderem auch Funktionen höherer Ordnung angeboten werden. Weiterhin bietet Kotlin auch Null-Safety:</p>
<pre class="literal-block">
<span class="black">fun main(){</span>
<span class="black">val a : String? = null //a is a nullable String with value null</span>
<span class="black">print(a?.length)</span>
<span class="black">}</span>
</pre>
<p>Dank Null-Safety kompiliert dieser Code und stürzt zur Laufzeit nicht ab.</p>
<p>Nun kommen wir zum plattformübergreifenden Teil von Kotlin. Zum Beispiel ist es möglich, Code für ein Projekt zu schreiben, welches dann auf einem Desktop-Rechner ausgeführt wird und dann zu dem selben Projekt noch etwas plattformspezifischen Code hinzuzufügen, sodass es dann auch auf Android, iOS oder im Browser läuft.</p>
<p>All diese und weitere Features wurden nicht einfach nur erklärt, sondern auch in einer ausgiebigen Live-Coding-Session anhand des Fizz-Buzz-Tests und des Game of Life noch einmal demonstriert.</p>
<p>Auch nach Ende des Vortrags gab es noch zahlreiche Fragen zu verschiedensten Details rund um Kotlin, auf die ebenfalls eifrig eingegangen wurde. Insgesamt bleibt nur noch zu sagen, dass wir uns nach einem sehr informativem und unterhaltsam gestalteten Vortrag ausgesprochen freuen, dass wir JetBrains wieder einmal bei uns begrüßen durften und hoffen, dass dies nicht das letzte Mal war, nicht zuletzt weil manche noch ihre Merchandise-Sammlung vervollständigen müssen.</p>
Tools für Dein (S)EP2019-08-22T19:15:00+02:002019-08-22T19:15:00+02:00Philipp Straubingertag:ieee.uni-passau.de,2019-08-22:/blog/tools-for-your-sep-2019<p class="first last">Wie schon in den vergangenen Jahren haben wir wieder eine Auswahl an Tools vorgestellt, die für das (S)EP ([Software] Engineering Projekt) hilfreich sind.</p>
<p>Wie schon in den vergangenen Jahren haben wir wieder eine Auswahl an Tools vorgestellt, die für das (S)EP ([Software] Engineering Projekt) hilfreich sind.</p>
<p>Die Folien dieser Veranstaltung findet ihr hier:</p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2019/08/continuous_integration.pdf">Continuous Integration</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2019/08/projektmanagement.pdf">Projektmanagement</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2019/08/latex.pdf">LaTeX</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2019/08/svn_git_vortrag.pdf">Git and SVN</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2019/08/bugtracker.pdf">Bugtracker</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2019/08/unit_testing.pdf">Unit Testing</a> und <a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2019/08/demo.zip">Demo</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2019/08/doxygen.pdf">Doxygen</a></li>
</ul>
<p>Außerdem gibt es hier noch Folien zum Nachlesen über <a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/07/idea.pdf">IntelliJ</a>.</p>
Einführung in Rust2019-07-16T18:00:00+02:002019-07-16T18:00:00+02:00Simon Labrenztag:ieee.uni-passau.de,2019-07-16:/blog/introduction_to_rust_summary<p class="first last">Am 27. Juni hielt Fabian Knorr, Master of Science in Informatik und ehemaliger Student an der Universität Passau, einen Vortrag über seine geliebte Sprache Rust. Er verfolgt die Sprache seit ihrem ersten Release.</p>
<p>Am 27. Juni hielt Fabian Knorr, Master of Science in Informatik und ehemaliger
Student an der Universität Passau, einen Vortrag über seine geliebte Sprache
Rust. Er verfolgt die Sprache seit ihrem ersten Release.</p>
<p>Rust ist eine Systemsprache wie C oder C++, ermöglicht Maschinencode zu
manipulieren, während es Sicherheitsfunktionalität anbietet, ohne
Geschwindigkeit zu verlieren. Dazu werden sowohl imperative und funktionale
Techniken verbunden.</p>
<p>Der Vortrag began mit einfachen Konzepten wie Bindings, Macro Invocations, wie
die Sprache Dangling Pointer und Nullpointer vermeidet, Ownership und Borrowing.</p>
<p>Auch durch andere Sprachen populäre Elemente wie Slicing von Arrays und Haskell-
ähnliches Pattern-Matching wurden vorgestellt.</p>
<p>Danach wurden Generics, als auch Rust's Äquivalent zu einer Garbage Collection,
den Drop Taints mit der Resource Acquisition Is Initialization (RAII) Methodik,
von Fabian erklärt.
Er berichtete sogar noch über tiefergehende Konzepte der Sprache und
veranschaulichte den Borrow Checker an einem Beispiel, das einen
Compilierfehler erzeugt, da es die Lebenszeiten einer Variable und Referenzen
falsch verwendete.</p>
<p>Als gutes Buch um das meiste von Rust zu lernen empfiehlt Fabian "Learning Rust
With Entirely Too Many Linked Lists".</p>
<p>Zusammenfassend also ein guter Einstieg für Neuanfänger von Rust, aber auch ein
Rust Fan konnte sicherlich etwas Neues von Fabian Knorrs Vortrag lernen.</p>
Professoren Persönlich mit Professor Fraser2019-06-30T22:00:00+02:002019-06-30T22:00:00+02:00Benjamin Hubertag:ieee.uni-passau.de,2019-06-30:/blog/profs_in_person_fraser_summary<p class="first last">Am Montag, den 03.06.2019 durften wir im Rahmen unserer Vortragsreihe "Professoren Persönlich" Gastsprecher Prof. Dr. Gordon Fraser begrüßen, um gemeinsam mit ihm (und einem beidseitig beschriebenen Spickzettel) seinen Werdegang zu ergründen.</p>
<p>Am Montag, den 03.06.2019 durften wir im Rahmen unserer Vortragsreihe "Professoren Persönlich" Gastsprecher Prof. Dr. Gordon Fraser begrüßen, um gemeinsam mit ihm (und einem beidseitig beschriebenen Spickzettel) seinen Werdegang zu ergründen.</p>
<p>Der gebürtige Österreicher absolvierte erfolgreich ein Telematik-Studium in Graz, bevor er zu einem Doktorat im Bereich eTourism in Innsbruck überging, welches er ganze zwei Monate lang ertragen konnte.
Im Anschluss widmete er sich einem "interessanteren Thema", dem Software Testing und promovierte auch auf diesem Gebiet an der TU Graz.</p>
<p>2009 verschlug es unserern mutigen Tester ins wunderbare Saarland, wo er als Postdoc unter anderem für die Vorlesung Testing & Debugging und als Jahreskartenbesitzer für ein geregeltes Einkommen des Saarbrücker Zoos zuständig war.</p>
<p>Drei Jahre später zog es ihn jedoch in seine Heimat väterlicherseits. Im englischen Sheffield verbrachte er seine Zeit als Lecturer und später als Senior Lecturer, bevor die Sehnsucht nach der Heimat seines Herzens, Österreich, zu groß wurde und er den Lehrstuhl für Software Engineering II übernahm - bei uns in Passau. Close enough.</p>
<p>Doch was qualifiziert Prof. Dr. Gordon Fraser für eine solch gewaltige Aufgabe, neben einer überdurchschnittlichen Anzahl schottischer Clans im Namen?
Sein Hintergrund als Informatiker, Pianist und ehemaliger Dorforganist beschert ihm natürlich reichhaltige Erfahrung im Bereich Tastaturen und ein Mann, der im Jahre 2011 mit dem Google Focused Research Award ausgezeichnet wurde, ist nicht zu verachten. Ebenso ist er stolzer Preisträger des Microsoft Software Engineering Innovation Award und auch Facebook ließ es sich nicht nehmen, ihn anno 2018 im Rahmen der Testing and Verification Challenge mit Ehren zu überhäufen.</p>
<p>Als jedoch der handbeschriebene DIN-A4 Zettel nichts mehr hergab, musste sich Professor Fraser noch den knallharten Fragen des Publikums stellen und er ließ dann auch das eine oder andere persönliche Detail nicht aus. Doch manches Geheimnis bleibt besser ungelüftet...</p>
<p>Insgesamt betrachtet war der Abend mit ihm außerordentlich unterhaltsam und wir freuen uns sehr, einen so sympathischen Professor mit einmaligem englischen Akzent bei uns an der Uni zu haben.</p>
Einführung in Scrum2019-05-14T15:00:00+02:002019-05-14T15:00:00+02:00Benjamin Hubertag:ieee.uni-passau.de,2019-05-14:/blog/introduction_to_scrum_summary<p class="first last">Am 9. Mai 2019 erläuterte Achim Kämmler, ein Mann mit jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich der Softwareentwicklung und Mitarbeiter des Fraunhofer Instituts, die Prinzipien eines moderneren Ansatzes für Software Development: Scrum.</p>
<p>Am 9. Mai 2019 erläuterte Achim Kämmler, ein Mann mit jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich der Softwareentwicklung und Mitarbeiter des Fraunhofer Instituts, die Prinzipien eines moderneren Ansatzes für Software Development: Scrum.</p>
<p>Scrum schwört den Werten des Manifests für Agile Softwareentwicklung die Treue. Demnach wird Individuen, Ergebnissen und Flexibilität eine höhere Priorität als detaillierter Dokumentation, Verträgen, rigiden Plänen und den benutzten Prozessen beigemessen. Das Wort selbst ist dem Rugbyjargon entnommen, um die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zu unterstreichen.</p>
<p>Scrum kann in drei Hauptbestandteile unterteilt werden: Rollen, Zeremonien und Artefakte.
Die verschiedenen Rollen beschreiben, welchen Platz jedes Mitglied der Gruppe, die aus fünf bis neun Personen besteht, innerhalb des Projektes einnimmt.
Der Product Owner, idealerweise auch Bestandteil derjenigen Partei, für die die Software entwickelt wird, definiert, priorisiert und passt die benötigten Features an, entscheidet über das Datum der Veröffentlichung und ob die erbrachten Resultate angenommen oder verworfen werden und ist weiterhin verantwortlich für den Profit des Projekts.
Der ScrumMaster unterstützt im wesentlichen das Team durch das Durchsetzen und Aufrechterhalten der "ideologischen" Werte von Scrum, das Entfernen von Hindernissen und Störungen von außen und er ermöglicht enge Zusammenarbeit. Jedoch trifft der ScrumMaster keine Entscheidungen für das Team.
Das Team besteht üblicherweise aus Vollzeitmitgliedern, die alle in mehreren Bereichen der Entwicklung tätig sind. Umgekehrt ist auch jedes Aufgabenfeld von mehreren Personen besetzt.</p>
<p>Die Zeremonien beschreiben die gesamte Struktur von Scrum.
Zu allererst wird ein sogenannter Sprint geplant. Ein Sprint ist eine zwei- bis vierwöchige Arbeitsphase mit dem Ziel ein lieferbares Produktinkrement zu erzeugen. Für eine vernünftige Planung wird das Product Backlog, ein Anforderungskatalog, analysiert und ein konkretes Ziel für den Sprint, welches auf die Erfüllung einer oder mehrerer dieser Anforderungen hinarbeitet, wird festgelegt. Die oberste heilige Scrum-Regel verbietet, dass dieses Ziel während des Sprints verändert wird. Zudem wird das initiale Backlog des Sprints, eine Liste von Tasks, welche dazu dienen, das Ziel des Sprints zu erfüllen, erstellt.
Während des Sprints wird zu Beginn jedes Arbeitstages ein Daily Scrum abgehalten, eine fünfzehnminütige Zeremonie, in der alle Beteiligten kurz darüber sprechen, was sie gestern getan haben, heute tun werden und ob sie auf irgendwelche Probleme gestoßen sind.
Tasks können dem Sprint Backlog frei hinzugefügt und nach Bedarf angepasst werden. Für jeden Punkt des Backlogs wird eine täglich aktualisierte Abschätzung der verbleibenden Arbeitsstunden kreirt. Teammitgliedern werden keine Tasks fest zugewiesen, sie entscheiden selbst, an welchem Task sie arbeiten möchten, weshalb schlussendlich jeder Verantwortung am Projekt trägt.
Danach präsentieren die Gruppenmitglieder dem Rest der Gruppe im Rahmen des Sprint Reviews informell ihre Ergebnisse.
Während der Sprint Retrospective inspizieren alle, was funktioniert oder nicht funktioniert, beispielsweise durch Klären der Fragen, was man beginnen sollte zu tun, womit man aufhören sollte und welche Aktivitäten fortgeführt werden können.
Nach Ende all dessen wird der nächste Sprint geplant.</p>
<p>Artefakte sind die zuvor genannten Backlogs und ein Burn-Down-Chart, eine Visualisierung des verbleibenden Arbeitsaufwands in Relation zur verbleibenden Zeit.</p>
<p>Für Projekte, die mehr Personen erfordern, kann ein Scrum of Scrums realisiert werden. Jede Gruppe delegiert ein Mitglied für ein Treffen zur Koordination und Kommunikation.</p>
<p>Die enge Zusammenarbeit mit dem Kunden reduziert das Risiko, das falsche Produkt zu erstellen, erheblich und nach Erfahrung des Sprechers hatte der Wechsel vom Wasserfallmodell zu Scrum eine Steigerung der Produktivität von circa 40 bis 50 Prozent zur Folge. Jedoch gab er auch zu bedenken, dass Programmierer nun unter größerem Stress litten.</p>
<p>Insgesamt war es sehr faszinierend, etwas über agile Softwareentwicklung von jemandem zu hören, der in "beiden Welten" intensiv involviert war und gerne detaillierte Einblicke in nahezu alle damit zusammenhängenden Aspekte lieferte.</p>
Von der Idee zum Startup zum Unternehmen2019-01-24T13:34:00+01:002019-01-24T13:34:00+01:00Lisa Griebltag:ieee.uni-passau.de,2019-01-24:/blog/ol_startup_summary<p class="first last">Am Montag, den 14.01.2019, war Dr. Andreas Böhm, Gründer und Geschäftsführer der Firma ONE LOGIC, bei uns zu Gast. Unter dem Motto "Data Science from Garage to Production" erzählte er, wie er seine Firma in nur 5 Jahren vom Start-Up zum erfolgreichen 130-Personen-Unternehmen führte.</p>
<p>Am Montag, den 14.01.2019, war Dr. Andreas Böhm, Gründer und Geschäftsführer der Firma ONE LOGIC, bei uns zu Gast. Unter dem Motto "Data Science from Garage to Production" erzählte er, wie er seine Firma in nur 5 Jahren vom Start-Up zum erfolgreichen 130-Personen-Unternehmen führte.</p>
<p>Dr. Andreas Böhm, der an der Universität Passau studiert und seinen Doktor im Bereich Data Science abgelegt hat, hat eine besondere Begabung für Zahlen und Berechnungen. Sein erstes Start-Up gründete er mit 23 Jahren. Bereits zu dieser Zeit beschäftigte ihn die Idee, anhand mathematischer Algorithmen relevante Informationen aus großen Datenmengen zu Filtern und Prozesse auf Basis der neuen Informationen zu optimieren. Als freiberuflicher Berater bei einem großen Automobilhersteller konnte Böhm u.a. im Einkauf von Bauteilen Prozesse optimieren, die dem Unternehmen zu riesigen Einsparungen verhalfen.</p>
<p>Transparenz in die Datenmengen zu bringen und daraus realen Wert für ihre Kunden zu generieren, ist auch das Ziel des Unternehmens ONE LOGIC. Gründer Andreas Böhm setzt von Beginn an darauf, sein Unternehmen lösungsorientiert aufzustellen. Erste lauffähige Versionen von Produkten (MVPs: minimal viable products) werden früh an den Kunden gegeben. Dadurch kann sich das Unternehmen von Beginn an selbst finanzieren und muss nicht auf große Investoren oder Fördergelder für Start-Ups zurückgreifen.</p>
<p>Neben eigener harter Arbeit stecken laut Böhm auch viele wertvolle Berater mit unterschiedlichen Vorkenntnissen und viel Fachwissen hinter dem Erfolg der Firma. Experten, die eine andere Perspektive auf anstehende Herausforderungen mitbringen, sind für einen Gründer unabdingbar. Andreas Böhm hatte schon früh das Glück, in Prof. Dr. Andreas Pfeifer einen kompetenten Berater mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Branche zu finden. Inzwischen hat Böhm sein Management Team um Geschäftsführer Dr. Stefan Roskos, Chief Data Scientist Dr. Sebastian Wernicke und Chief Developer Adrian Berndl erweitert. Sich mit Experten zu umgeben, rät Böhm auch allen anderen Gründern: je mehr Arbeit man abzugeben lernt, desto besser. Es gibt nämlich immer jemanden, der mehr Vorwissen in einem speziellen Gebiet mitbringt als man selbst.</p>
<p>Auf die Frage nach Mentalität und Fähigkeiten eines Gründers, fallen Andreas Böhm viele Eigenschaften ein: man sollte nicht vor notwendigen Risiken zurückschrecken und die Fähigkeit haben, größer zu denken. Man muss hart arbeiten wollen, Frustrationstoleranz mitbringen, flexibel denken, aber auch pragmatische Entscheidungen treffen können. Besonders wichtig sei es aber, sein Spezialgebiet zu finden, an dem man wirklich Spaß hat. Er empfiehlt außerdem beim Recruiting auf sein Bauchgefühl zu hören und niemanden einzustellen, der nicht zum Unternehmen passt.</p>
<p>Zum Schluss gibt uns Andreas Böhm noch einige weitere Ratschläge für ein erfolgreiches Start-Up mit. Er empfiehlt, sich darauf zu konzentrieren, Lösungen statt Probleme zu finden, Fehler frühzeitig zu erkennen und sich diese auch ehrlich einzugestehen und Menschen zu finden, mit denen man an seiner Idee arbeiten kann. Dabei sollte man insbesondere nicht verpassen, sich Vertriebsspezialisten mit ins Boot zu holen, um sein Unternehmen profitabel zu gestalten. Am Ende gehört aber immer auch eine Portion Glück zu einem erfolgreichen Start-Up dazu.</p>
<p>Letzteres wünschen wir Dr. Andreas Böhm und ONE LOGIC auch weiterhin, genau wie allen anderen Gründern, die sich von dem Vortrag inspirieren haben lassen.</p>
Public-Key Cryptography for Dummies2019-01-24T13:00:00+01:002019-01-24T13:00:00+01:00Veronika Böhmtag:ieee.uni-passau.de,2019-01-24:/blog/public_key_crypto_summary<p class="first last">Kryptographie wird in der modernen, sich ständig weiter digitalisierenden Gesellschaft immer wichtiger.
Vor allem im Internet ist sie bei Kommunikation zwischen verschiedenen Webseiten unverzichtbar.
Mithilfe der Verschlüsselungsverfahren sind Logins auf unterschiedlichen Seiten sowie zugriff auf Datenbanken sicher möglich.
Dank Prof. Zumbrägel und seinem Vortrag "Public-Key Cryptography for Dummies" konnten wir in einem tollen Vortrag die Grundlagen kennenlernen:</p>
<p>Kryptographie wird in der modernen, sich ständig weiter digitalisierenden Gesellschaft immer wichtiger.
Vor allem im Internet ist sie bei Kommunikation zwischen verschiedenen Webseiten unverzichtbar.
Mithilfe der Verschlüsselungsverfahren sind Logins auf unterschiedlichen Seiten sowie zugriff auf Datenbanken sicher möglich.
(Für den normalen Nutzer ist dabei die http-Verschlüsselung wichtig. Bei sicheren Webseiten ist im Webbrowser neben der Adresse ein Schlosssymbol zu erkennen, über welches auch weitere Informationen über die Verschlüsselung einsehbar sind.)
Dank Prof. Zumbrägel und seinem Vortrag "Public-Key Cryptography for Dummies" konnten wir in einem tollen Vortrag die Grundlagen kennenlernen:</p>
<p>Anfangs stellte Prof. Zumbrägel das Prinzip der Publik-Key-Kryptographie vor:
Die dahinter liegende Idee ist ein verschlüsselter Informationsaustausch zwischen zwei sich unbekannten Parteien Alice und Bob.
Das grundlegende Prinzip ist wie folgt:
Alice und Bob einigen sich auf eine öffentliche Information.
Dann wählen beide ihren (eigenen) privaten Schlüssel, den nur sie selbst kennen.
Aus dem Privaten Schlüssel und der öffentlichen Information erstellen die beiden dann je einen öffentlichen Schlüssel.
Um nun einen gemeinsamen, geheimen Schlüssel auszuhandeln schickt Alice ihren öffentlichen Schlüssel zu Bob,
der daraus mit Hilfe seines geheimen Schlüssels einen neuen geheimen Schlüssel erstellt.
Auch Bob schickt seinen öffentlichen Schlüssel an Alice, die auf die gleiche Weise mit ihrem geheimen Schlüssel
das selbe neue Geheimnis ausrechnen kann, das zuvor auch Bob ausgerechnet hat.
Dieser gemeinsame geheime Schlüssel kann nun zur Verschlüsselung zwischen Alice und Bob genutzt werden.
Umsetzbar ist diese Methode z. B. mit sogenannten Primitivwurzeln, aus denen sich ein mathematischer Körper bilden lässt.
Auch Binärfolgen lassen sich dazu benutzen. Diese sind jedoch unpraktikabel, da Angriffe relativ schnell erfolgen/erfolgreich sind.</p>
<p>Der nächste Teil war dann eher "für bisschen fortgeschrittenere Dummies". Prof. Zumbrägel gab einen Ausblick auf moderne (Laufzeit-)Probleme der Kryptographie und stellte aktuelle und vergangene Rekorde vor, wobei er an einigen sogar selbst beteiligt war.</p>
<p>Insgesamt war es ein sehr interessanter Vortrag, der einen guten Einblick in die Grundlagen der Kryptographie gewähren konnte.</p>
All About Siltronic2019-01-22T11:09:00+01:002019-01-22T11:09:00+01:00Alex Degenharttag:ieee.uni-passau.de,2019-01-22:/blog/siltronic-summary<p class="first last">Ein Grundbestandteil aller elektronischen System heutzutage sind hochreine Silicium-Wafern. Produziert werden diese nur von wenigen Firmen auf der Welt. Eine davon berichtet über Herausforderungen in ihrer Branche.</p>
<p>Am Donnerstag den 10.01.2019 beehrte uns Peter Mader, Absolvent unserer Universität sowie darüber hinaus ehemaliger Chairman und Gründungsmitglieder der IEEE Student Branch Passau, um uns über die Herstellung von Silicium-Wafern und die Herausforderungen die diese für seine Firma Siltronic mit sich bringt zu berichten.</p>
<p>So gibt es die ehemals zu Wacker-Chemie gehörende Firma inzwischen seit knapp 50 Jahren. In diesem Zeitraum hat es Siltronic, als einzige Firma in der westlichen Welt, geschaft 4. größter Wafer Hersteller zu werden. Produziert werden die Silicum-Wafern an mehrern Standorten in der Welt, darunter Burghausen, Portland und Singapur.</p>
<p>Was sind überhaupt Silicum-Wafer? Darunter versteht man dünne Scheiben aus hochreinem Silicium, aus denen später Micro-Chips hergestellt werden. Während die Nachfrage vor ca. 20 Jahren noch mehrheitlich aus dem Computing-Segment kam, ist der Bedarf heute viel weiter gestreut und erstreckt sich auch auf die Bereiche Kommunikation, Industrie, Auto, sowie IoT und direkte Konsumer-Produkte.
So wird für die Fertigung eines Teslas ein Wafer mit Durchmesser 200mm und für eine moderne E-Lokomotive ca. 20 dieser Wafer benötigt.</p>
<p>Wie genau wird so ein Wafer nun produziert? Der erster Schritt im Herstellungsprozess ist das "ziehen" eines hochreinen Silicium-Ein-Kristalls, aus aufgeschmolzenem Rohmaterial. Dieser wird dann im folgenden in Scheiben geschnitten und erhält durch mehrer Reinigungs, sowie Laser bzw. Chemikalien Behandlungen seine gewünschten Eigenschaften.
Während die Wafer zurzeit noch eine Dicke von 8nm und maximal 32 Ebenen übereinander unterstützen, werden von den Abnehmern schon 128 Ebenen gefordert, und auch die minimale Dicke soll in einigen Jahren auf 5nm verringert werden.</p>
<p>Je nach größe besteht der Herstellungsprozess aus ca. 45 bis 70 einzelnen Arbeitsschritten für die nochmals bis zu 6000 Parameter benötigt werden um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten. Um bei diesem komplexen Prozess Wettbewerbsfähig zu bleiben ist eine sehr gut Automatisierung nötig, mit dem Ziel in einigen Jahren eine "Black-Light-Factory" zu erhalten, in der man einfach das Licht ausschalten kann, und alle arbeiten normal weiterlaufen.
Bei Siltronic wird dieser Plan mithilfe eines zentralen ERP-Systems sowie der an allen Standorten vorhandenen für die Produktion wichtigen IT-Infrastruktur umgesetzt.</p>
<p>Zur Zeit großes Projekt, ist die Transportautomatisierung, bei der schon zwei unterschiedliche Systeme im Einsatz sind. Zum einen gibt es die Variante, dass kleinere Fahrzeugen auf Schienen über den Maschinen fahren und die Behälter mit Wafern transportieren. Die andere Variante sind größere auf dem Boden fahrende Fahrzeuge, die gleich mehrer Behälter transportieren könnnen.
Herausforderungen bei diesem Projekt sind neben der hohen Genauigkeit mit der die Behälter umgeladen werden müssen auch die häufig zeitlichen Beschränkungen. Außerdem ist auch die tatsächliche Umsetzung nicht so leicht wie von vielen sicher gedacht, da wirklich alle Prozesse standarisiert werden müssen. Einer Maschine kann man nicht einfach mal sagen: "Da haust du dann einmal dagegen und dann funktioniert das wieder."</p>
<p>Vorteile durch die Automatisierung sind neben den geringeren Kosten, auch eine geringere Arbeitsbelastung, da zum Beispiel über Datenbrillen auch von außerhalb der Produktions-Bereichen Suppport geleistet werden kann und somit das zeitaufwendige betretten der Reinräumen entfällt.</p>
<p>Insgesamt war der Vortrag ein sehr ausführlicher Einblick, in eine Branche die uns normalerweiße nicht so bewusst ist, da wir am ende nur die Verarbeitene Produkte in der Hand halten und von den Zutaten wenig mitbekommen.</p>
Basics of Embedded Hardware Design2018-12-21T15:00:00+01:002018-12-21T15:00:00+01:00Simon Labrenztag:ieee.uni-passau.de,2018-12-21:/blog/embedded-hardware-design-summary<p class="first last">Rafael Bachmann beehrte unsere Student Branch mit einem Vortrag über Hardware
Design komplett von Anfang an. Praktisch heißt das keine Arduinos und nichts
vorgefertigtes, nur die von einem selber entworfenen und gelöteten Gegenstände.</p>
<p>Rafael Bachmann beehrte unsere Student Branch mit einem Vortrag über Hardware
Design komplett von Anfang an. Praktisch heißt das keine Arduinos und nichts
vorgefertigtes, nur die von einem selber entworfenen und gelöteten Gegenstände.
An dieser Stelle wurde erwähnt, dass das nach viel Aufwand klingt, diese aber
nötig ist, um Abstraktionen zu vermeiden.</p>
<p>Ein weiterer interessanter Punkt war, dass das Wasserfall Modell verwendet
werden muss dein eigenes Board um dein Board zu entwerfen, im Gegensatz zu
Software Design. Alle anderen Modelle sind schwer umzusetzen, da schnelle
Iterationen einfach nicht möglich sind, da Lieferungen neuer Hardware lange
dauern und teuer sind.</p>
<p>Nachfolgend Liste ich die allgemeinen Punkte die Rafael für das Design seines
Blinkers befolgt hat.</p>
<ol class="arabic">
<li><p class="first">Auswahl des Prozessors
Um einen passenden Prozessor für ein Board zu wählen sind folgende Kriterien zu beachten:</p>
<ul class="simple">
<li>Kommunikations Protokolle</li>
<li>werden viele Fließkomma-Operationen verwendet</li>
<li>Energieverbrauch Begrenzungen</li>
<li>Preis und Leichtigkeit eines Flashen eines Boards</li>
<li>vorhandene Programmier Umgebungen</li>
</ul>
<p>Ein "Pro-Tipp" von Rafael: verwende ein Board, welches ein öffentliches Schema
verwendet, was deinen Entwurf und spätere Anpassungen stark erleichtert.</p>
</li>
<li><p class="first">Zeichnen eines Schaltkreises
Rafael verwendet KiCad, eine Design Suite welche den "Schaltkreis wie Code
behandelt", indem es dem Schema Eingabe -> Verarbeitung -> Ausgabe treu bleibt.</p>
<p>Beachte, dass bis zu diesem Zeitpunkt der Entwurf kein einziges Mal getestet
werden, es ist also besonders wichtig vorsichtig bei jeder Entwurfsentscheidung
zu sein.</p>
</li>
<li><p class="first">Software
Nun, dass du dein eigens entworfenes Board erhalten hast, ist es Zeit dieses
Board mit Software zu befüllen.
Rafael schlägt dafür Sprachen wie C, C++ oder (sein persönlicher Liebling) Rust
vor um deine eigene Applikation zu bauen.</p>
</li>
</ol>
<p>Also wenn du jemals vor hattest deine eigene Hardware zu entwerfen, stelle
sicher, dass du diese Hinweise beachtest. Sie könnten dir weiterhelfen.</p>
JRobots 20182018-12-21T14:45:00+01:002018-12-21T14:45:00+01:00Simon Labrenztag:ieee.uni-passau.de,2018-12-21:/blog/jrobots_summary<p class="first last">Am Samstag, den 01.12.2018 war es mal wieder Zeit für einen jRobots Wettbewerb.
Dafür kam der Entwickler des Frameworks, Ray, und ein Vertreter unseres Sponsors
Cipsoft, Tobias, an die Universität Passau.</p>
<p>Am Samstag, den 01.12.2018 war es mal wieder Zeit für einen jRobots Wettbewerb.
Dafür kam der Entwickler des Frameworks, Ray, und ein Vertreter unseres Sponsors
Cipsoft, Tobias, an die Universität Passau.
Im Gepäck war das jRobots Framework, dieses Mal so angepasst, dass die Panzer
Fahren, in einem Kegel vor sich Scannen und Lenkraketen schießen konnten.
Nach Stärkung durch Pizza ging es dann 4 Stunden daran einen möglichst starken
Panzer zu programmieren, der im abschließenden Turnier alle anderen an dem Tag
programmierte Panzer im Duell besiegen kann. Das Entwicklerteam hinter dem
Splasurobot setzte sich ungeschlagen durch und gewann damit 2 Lego Mindstorm
Sets, mit dem sie in Zukunft dann auch physische Roboter bauen und programmieren
können.
Vielen lieben Dank an dieser Stelleo noch einmal an Cipsoft für das Mitbringen
der Preise und an Ray für das Bereitstellen des Frameworks!</p>
7. IEEE Programmier-Adventskalender2018-11-27T16:15:00+01:002018-11-27T16:15:00+01:00Sebastian Böhmtag:ieee.uni-passau.de,2018-11-27:/blog/adventskalender18<p>Du hast keine Lust auf Schokolade, du willst aber trotzdem nicht auf einen Adventskalender
verzichten? Oder ist dir die Wartezeit bis Weihnachten einfach zu lang? Dann stell Dich
der Herausforderung und nimm am Adventskalender der IEEE Student Branch Passau teil!</p>
<p>Auch dieses Jahr, nun schon zum siebten Mal, veranstalten wir …</p><p>Du hast keine Lust auf Schokolade, du willst aber trotzdem nicht auf einen Adventskalender
verzichten? Oder ist dir die Wartezeit bis Weihnachten einfach zu lang? Dann stell Dich
der Herausforderung und nimm am Adventskalender der IEEE Student Branch Passau teil!</p>
<p>Auch dieses Jahr, nun schon zum siebten Mal, veranstalten wir unseren großen
Programmieradventskalender, mit einer kleinen (oder größeren) Aufgabe für jeden Tag.
Wir bieten interessante Programmieraufgaben für Scripting-Neulinge und abgebrühte
Algorithmik-Füchse.</p>
<p>Schreibe einfach ein kleines Programm in einer der 15 Programmiersprachen, lade es
hoch und sieh sofort, ob Du die Aufgabe gemeistert hast. Die besten Teilnehmenden können
wie jedes Jahr tolle Preise gewinnen.</p>
<p>Interessiert? Melde Dich an unter <a class="reference external" href="https://advent.ieee.uni-passau.de">https://advent.ieee.uni-passau.de</a> an und nutze die Zeit
bis zum 1. Dezember um Dich mit der Testaufgabe vertraut zu machen.
Wie letztes Jahr ist der Kalender auch heuer wieder auf Deutsch und Englisch verfügbar.</p>
<p>Unser besonderer Dank gilt in diesem Jahr den Lehrstühlen für Software Engineering I+II, die uns
Teile des Rechner-Clusters für die Evaluation der Abgaben zur Verfügung stellt, sowie dem
Zentrum für Informationstechnologie und Medienmanagement, das die Infrastruktur und den
Webserver bereitstellt. Des Weiteren möchten wir msg systems, Iteratec, ONE LOGIC und CipSoft für
das Bereitstellen von Aufgaben und Preisen danken.</p>
Powerpoint Karaoke2018-11-02T11:11:00+01:002018-11-02T11:11:00+01:00Lisa Griebltag:ieee.uni-passau.de,2018-11-02:/blog/ppt_karaoke_2018-10-29<p class="first last">Was kommt dabei heraus, wenn man Informatikstudenten mit einem zufällig generierten Paper auf eine Konferenz fahren lässt?</p>
<p>Was kommt dabei heraus, wenn man Informatikstudenten mit einem zufällig generierten Paper auf eine Konferenz fahren lässt?</p>
<p>Sie halten zufällig generierte Vorträge!</p>
<p>Am Montag, den 29.10.2018, waren Spontanität, Kreativität und Fachwissen gefragt. Beim PowerPoint-Karaoke konnten 14 Teilnehmer ihre Präsentationsfähigkeiten unter erschwerten Bedingungen unter Beweis stellen. Hierfür wählte jeder Vortragende zufällig einen Foliensatz aus, den er noch nie gesehen hat.
Bei bester Stimmung erhielten die Anwesenden eine Einführung in die zukünftige Umweltpolitik der EU (ein komplexes Thema, das der Vortragende auf einen knappen 3 Punkte Plan herunter brechen konnte, ein zentraler Aspekt war dabei das Bier trinken gegen die Wasserknappheit, dieser soll bis 2023 umgesetzt sein) und haben Hanna, 79, auf ihrem Weg ins Internet begleitet. Es wurde ein interessanter Ansatz zur Reduzierung der Studierendenzahlen durch Demotivation in der Studienberatung vorgestellt, ein brennendes Plädoyer für die Internetsucht unter dem Motto "Weiter so! - Wie uns das Internet auf eine höhere Bewusstseinsebene hebt" ging dem Aufklärungsvortrag "Die Engel - was Engel wirklich sind" voran. Noch mehr harte Fakten lernten wir im Vortrag über den Einsturz der Türme des World Trade Centers. Neben einem Vortrag über Bayern (dessen zentrales kulturelles Erbe Bier zu sein scheint) wurden uns auch die Highlights des Ruhrgebiets nahe gebracht (unbedingt eine Reise wert!), das Problem des Massentourismus wurde uns am Beispiel Sylt erörtert. Abgeschlossen wurde der Abend mit dem Vortrag "Japanisch für Anfänger" (das heißt, wir können Bier jetzt auch auf japanisch sagen!).
Die Foliensätze begeisterten mit spannender Farbgebung, abenteuerlichen Animationen und ausgesprochener Übersichtlichkeit; die Vortragenden mit viel Witz und Spontanität (von der Demonstration des Konzeptes "Stummfilm" durch den Vortragenden bis hin zu einer Gesangseinlage).</p>
Tools für Dein (S)EP2018-07-26T20:21:00+02:002018-07-26T20:21:00+02:00Philipp Straubingertag:ieee.uni-passau.de,2018-07-26:/blog/tools-for-your-sep-2018<p class="first last">Wie schon in den vergangenen Jahren haben wir wieder eine Auswahl an Tools vorgestellt, die für das (S)EP ([Software] Engineering Projekt) hilfreich sind.</p>
<p>Wie schon in den vergangenen Jahren haben wir wieder eine Auswahl an Tools vorgestellt, die für das (S)EP ([Software] Engineering Projekt) hilfreich sind.</p>
<p>Die Folien dieser Veranstaltung findet ihr hier:</p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2018/07/continuous_integration.pdf">Continuous Integration</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2018/07/projektmanagement.pdf">Projektmanagement</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2018/07/latex.pdf">LaTeX</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2018/07/git_svn.pdf">Git und SVN</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2018/07/bugtracker.pdf">Bugtracker</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2018/07/unit_testing.pdf">Unit Testing</a></li>
</ul>
<p>Außerdem gibt es hier noch Folien zum Nachlesen über <a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/07/idea.pdf">IntelliJ</a> und <a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/07/doxygen.pdf">Doxygen</a>.</p>
Continuous Integration for Everybody2018-07-11T18:32:00+02:002018-07-11T18:32:00+02:00Philipp Straubingertag:ieee.uni-passau.de,2018-07-11:/blog/continuous-integration<p class="first last">Das Tooling für schnell einsatzfähige Continous Integration ist nicht schwer, am Beispiel eines Java-Projekts mit Maven, Jenkins und GitLab zeigte uns Thomas, wie bei ONE LOGIC Code Qualität sichergestellt wird.</p>
<p>Das Tooling für schnell einsatzfähige Continous Integration ist nicht schwer, am Beispiel eines Java-Projekts mit Maven, Jenkins und GitLab zeigte uns Thomas, wie bei ONE LOGIC Code Qualität sichergestellt wird.</p>
<p>Am 21. Juni besuchte uns unser ehemaliges Mitglied Thomas Stieglmaier von ONE LOGIC,
um uns zu zeigen, dass Continuous Integration (CI) einfach, schnell und für
jeden verwendbar ist. Hierzu begann er mit einer Übersicht über den
Software-Entwicklungs-Prozess, der bereits vor dem ersten Commit beginnt,
sich mit mehrmaligen Code Reviews bis hin zum nächsten Release fortsetzt
und danach wieder von vorne beginnt. Ein mächtiges und häufig verwendetes
Tool für das Management eines Software Projektes ist Maven. Maven
zeichnet sich unter anderem dafür aus, in IDEs integriert zu sein,
sowie eine gute Verwaltung für Abhängigkeiten zu haben. Dabei
ist das entstehende Build-Skript weder groß noch komplex aufgebaut.
Zur Sicherstellung der Codequalität können diverse Tools eingebunden
und verwendet werden, um jederzeit auf dem Laufenden der Entwicklung
der betreffenden Software zu sein. Als Build-System für CI hat uns
Thomas zwei Tools vorgestellt: GitLab und Jenkins. Beide unterstützen
die wichtigesten Funktionen, um CI betreiben zu können. Für
gelegentliche und kleine Projekte im privaten Bereich ist GitLab wohl
die geeigneste Wahl, da nicht viel selbst vorbereitet werden muss.
Im Business Umfeld kommt man jedoch kaum um Jenkins herum, da dieses
mächtiger ist und mehr Details für beispielsweise Fehlermeldungen
liefert, aber auch schwieriger einzurichten ist. Abgerundet hat Thomas
den Vortrag mit einer anschaulichen Livedemo inklusive
Konfigurationsbeispielen. Anschließend lud uns ONE LOGIC noch zum
Pizza-Essen ein, wo wir den Abend ausklingen ließen.</p>
<p>Der Code zur Livedemo ist unter folgendem Link zu finden:</p>
<p><a class="reference external" href="https://gitlab.com/stieglma/ciSamples">https://gitlab.com/stieglma/ciSamples</a></p>
<p>Die Folien zum Vortrag könnt ihr hier herunterladen:</p>
<p><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2018/07/CI_Talk_IEEE.pdf">Continuous Integration for Everybody</a></p>
Git - Details und Einsatzmöglichkeiten2018-06-26T12:43:00+02:002018-06-26T12:43:00+02:00Lisa Griebltag:ieee.uni-passau.de,2018-06-26:/blog/advanced-git-summary<p class="first last">Die Entwicklung im Team ist ein wichtiger Bestandteil jedes größeren It-Projekts. Versionsverwaltungstools sind dafür unersetzlich, bringen jedoch einige Schwierigkeiten mit sich, die es zu umschiffen gilt.</p>
<p>Die Entwicklung im Team ist ein wichtiger Bestandteil jedes größeren
It-Projekts. Versionsverwaltungstools sind dafür unersetzlich, bringen
jedoch einige Schwierigkeiten mit sich, die es zu umschiffen gilt.</p>
<!-- Zitat
"Wenn man mit anderen Menschen arbeitet, arbeitet man hald meistens nicht allein."
- - Florian Sattler im git-Talk -->
<p>Am 14. Juni präsentierte PhD-Student Florian Sattler in seinem Talk "Git
- Advanced usage and details" Ideen für den geschickten Umgang mit dem
Versionsverwaltungstool git. Er stellte Grundlagen sowie
fortgeschrittene Tricks in der Handhabung von git vor und zeigte
humorvoll "Dos and Don'ts" für den Umgang git und dem "täglichen
Wahnsinn" beim Arbeiten im Team auf. Für die Zuhörer entwickelte er eine
Art Handbuch für brenzlige Situationen, die so gut wie jedem Entwickler
bekannt vorkommen: bei verlorenen Commits hilft git reflog, den
verantwortlichen Commit zu finden.
"aber-beim-letzten-Mal-ging-das-doch-noch"-Situationen findet man am
Besten mit git bisect; git blame findet zeilenbasiert den Urheber eines
Stücks Code (eignet sich allerdings für Teambuildingzwecke häufig
weniger...) und für Multitasker empfiehlt sich neben der Verwendung von
branches die Benutzung von git worktree. Ausführlich widmete sich
Florian auch dem mächtigen Befehl git rebase und warnte die Zuhörer mit
Analogien aus der Zeitreiseliteratur ausdrücklich vor der Verwendung bei
bereits gepushtem Code -- die Folgen für die
(Versionsverwaltungs-)Gegenwart können verherend sein.</p>
<p>Insgesamt war der Vortrag eine kurzweilige Einführung in diverse
fortgeschrittene Tools und Techniken für git. Der Foliensatz (auf
Nachfrage gerne erhältlich unter der E-Mail Adresse
<a class="reference external" href="mailto:pr-taskforce@ieee.uni-passau.de">pr-taskforce@ieee.uni-passau.de</a>) kann zusätzlich als Gedankenstütze für
git-Notfälle in der Zukunft dienen.</p>
Cryptowährungen2018-05-26T21:00:00+02:002018-05-26T21:00:00+02:00Simon Labrenztag:ieee.uni-passau.de,2018-05-26:/blog/crypto-currencies-summary<p>Am 17.5. beehrte uns Tobias Hilbig, ein ehemaliges Mitglied der Student Branch Passau
aus München, um sein Wissen über Cryptowährungen und sogenannte
"Smart Contracts" zu teilen.
Dazu gab es zunächst eine technische Einführung, wie genau die Blockchain funktioniert,
wie sich Cryptowährungen, allen voran Bitcoin, entwickelt haben und wie
realistisch …</p><p>Am 17.5. beehrte uns Tobias Hilbig, ein ehemaliges Mitglied der Student Branch Passau
aus München, um sein Wissen über Cryptowährungen und sogenannte
"Smart Contracts" zu teilen.
Dazu gab es zunächst eine technische Einführung, wie genau die Blockchain funktioniert,
wie sich Cryptowährungen, allen voran Bitcoin, entwickelt haben und wie
realistisch die Bedeutung dieser neuen Technologien für die Zukunft ist.
All das wurde an Beispielen von Transaktionen veranschaulicht und anhand von
diverse Statistiken belegt.
Auch einen Einblick in die Do's und Don'ts des Handeln mit Kryptowährungen
wurde gewährt. Zusätzlich gab es noch Anfängertipps für all diejenigen, die nach
diesem Vortrag selber in die Welt des Cryptowährungshandels und Minings einsteigen
wollen, wie Quellen zur eigenen Recherche und generelle Tipps, wie man am besten
anfängt.
Zusammenfassend bot der Vortrag einen guten Einstieg für Leute, die das Wort
"Cryptowährung" bis jetzt nur aus den Nachrichten kannten, aber auch technische
Hintergründe für die, die vielleicht selber bereits mit digitalem Geld gehandelt
haben, jedoch die Algorithmen dahinter noch nicht durchschaut hatten.</p>
<p>Die Folien des Vortrags können <a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2018/05/cryptocoins.pdf">hier</a> abgerufen werden.</p>
6. IEEE Programmier-Adventskalender2017-11-30T18:00:00+01:002017-11-30T18:00:00+01:00Maximilian Goetztag:ieee.uni-passau.de,2017-11-30:/blog/advent-calendar17<p>Du hast keine Lust auf Schokolade, du willst aber trotzdem nicht auf einen Adventskalender
verzichten? Oder ist dir die Wartezeit bis Weihnachten einfach zu lang? Dann stell Dich
der Herausforderung und nimm am Adventskalender der IEEE Student Branch Passau teil!</p>
<p>Auch dieses Jahr, nun schon zum sechsten Mal, veranstalten wir …</p><p>Du hast keine Lust auf Schokolade, du willst aber trotzdem nicht auf einen Adventskalender
verzichten? Oder ist dir die Wartezeit bis Weihnachten einfach zu lang? Dann stell Dich
der Herausforderung und nimm am Adventskalender der IEEE Student Branch Passau teil!</p>
<p>Auch dieses Jahr, nun schon zum sechsten Mal, veranstalten wir unseren großen
Programmieradventskalender, mit einer kleinen (oder größeren) Aufgabe für jeden Tag.
Wir bieten interessante Programmieraufgaben für Scripting-Neulinge und abgebrühte
Algorithmik-Füchse.</p>
<p>Schreibe einfach ein kleines Programm in einer der über 25 Programmiersprachen, lade es
hoch und sieh sofort, ob Du die Aufgabe gemeistert hast. Die besten Teilnehmenden können
wie jedes Jahr tolle Preise gewinnen.</p>
<p>Interessiert? Melde Dich an unter <a class="reference external" href="https://ieee.uni-passau.de/advent">https://ieee.uni-passau.de/advent</a> an und nutze die Zeit
bis zum 1. Dezember um Dich mit der Testaufgabe vertraut zu machen. Jeder ist herzlich
willkommen, auch internationale Studenten und Teilnehmer aus der ganzen Welt. Daher bieten
wir den Kalender nun zum ersten Mal auch in Englisch an.</p>
<p>Unser besonderer Dank gilt in diesem Jahr dem Lehrstuhl für Software Engineering, der uns
Teile des Rechner-Clusters für die Evaluation der Abgaben zur Verfügung stellt, sowie dem
Zentrum für Informationstechnologie und Medienmanagement, das die Infrastruktur und den
Webserver bereitstellt. Des Weiteren möchten wir msg systems, Iteratec und ONE LOGIC für
das Bereitstellen der Preise, sowie allen Aufgabenstellern aus den Unternehmen und den
anderen Lehrstühlen der Universität danken.</p>
Was Mathematik im Gehirn anrichtet – Mathematik und Hirnforschung2016-12-01T21:35:00+01:002016-12-01T21:35:00+01:00Limon Labrenztag:ieee.uni-passau.de,2016-12-01:/blog/mathematik-und-hirnforschung-summary<p>Professor Sauer gab einen hochinteressanten Vortrag zu dem Thema,
was Mathematik im Gehirn anstellt und wie verschieden die einzelnen
Regionen unseres Kopfes unterschiedlich auf Zahlen und Methodiken
reagieren. Dabei konnte er vor allem viel aus eigener Erfahrung mit der
Thematik einbringen, die er aus seiner Zusammenarbeit mit der Universität
in …</p><p>Professor Sauer gab einen hochinteressanten Vortrag zu dem Thema,
was Mathematik im Gehirn anstellt und wie verschieden die einzelnen
Regionen unseres Kopfes unterschiedlich auf Zahlen und Methodiken
reagieren. Dabei konnte er vor allem viel aus eigener Erfahrung mit der
Thematik einbringen, die er aus seiner Zusammenarbeit mit der Universität
in Gießen mitbringt und stellte spannend den Zusammenhang zwischen
Mathematik und Medizin dar. So konnten auch Nicht-Mathematik den Unterschied
zwischen zum Beispiel Rechnen und Mathematik betreiben anhand von
wissenschaftlichen Bildern des Gehirns betrachten und die komplexe
Modellierung solcher Daten nachvollziehen, die in ihrer Theorie bis hin zur
Messung von Tönen in Musik vergleichbar sind.
Alles in allem ein wirklich packender Vortrag, der zeigt wie angewandte
Mathematik auch in anderen Forschungsbereichen äußerst wichtig ist, obwohl
diese eventuell gar nichts mit Zahlen zu tun haben.</p>
Baby Steps – eine sehr praktische Einführung in die testgetriebene Entwicklung2016-11-27T16:44:00+01:002016-11-27T16:44:00+01:00Stephan Lukasczyktag:ieee.uni-passau.de,2016-11-27:/blog/iteratec-coding-dojo-tdd-summary<p>Am 26 November war die Iteratec GmbH zu Besuch an der Universität Passau
um ihr Coding
Dojo unter dem Titel "Baby Steps - eine sehr praktische Einführung in
die testgetriebene
Entwicklung" zu halten. Dojo kommt aus dem japanischen und bedeutet so
viel wie "Platz des Weges",
wobei es eher im Kampfsport …</p><p>Am 26 November war die Iteratec GmbH zu Besuch an der Universität Passau
um ihr Coding
Dojo unter dem Titel "Baby Steps - eine sehr praktische Einführung in
die testgetriebene
Entwicklung" zu halten. Dojo kommt aus dem japanischen und bedeutet so
viel wie "Platz des Weges",
wobei es eher im Kampfsport als der Ort des Lernens und Übens verwendet
wird.</p>
<p>Für die Teilnehmer bedeutete das, in Paaren, testbasiert und immer in
den kleinstmöglichen
"Baby-Schritten" Code für einen Anwendungsfall zu generieren, der
spielend vom "Kunden" angepasst wurde, sodass ständig neue Probleme
auftraten und sowohl Einsteiger als auch erfahrene Programmierer etwas
Neues lernen konnten.</p>
<p>So verließen die Anwesenden das Dojo mit neuen Erkenntnissen und konnten
sich anschließend beim gemeinsamen Essen über ihre
Programmiergewohnheiten austauschen und weitere Einblicke über die
Arbeit bei Iteratec gewinnen.</p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/12/tdd-coding.jpg"><img alt="group_picture" class="size-medium image-process-w250 alignleft" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/12/tdd-coding.jpg" /></a></p>
5. IEEE Programmier-Adventskalender2016-11-25T22:35:00+01:002016-11-25T22:35:00+01:00Florian Hecktag:ieee.uni-passau.de,2016-11-25:/blog/adventskalender-2016<p>Du hast keine Lust auf Schokolade?
Aber Du willst aber trotzdem nicht auf einen Adventskalender verzichten?
Dir ist die Wartezeit bis Weihnachten zu lang?
Dann stell Dich der Herausforderung und nimm am Adventskalender der IEEE Student Branch Passau teil!</p>
<p>Wir veranstalten nun bereits zum fünften Mal den großen Programmieradventskalender, mit …</p><p>Du hast keine Lust auf Schokolade?
Aber Du willst aber trotzdem nicht auf einen Adventskalender verzichten?
Dir ist die Wartezeit bis Weihnachten zu lang?
Dann stell Dich der Herausforderung und nimm am Adventskalender der IEEE Student Branch Passau teil!</p>
<p>Wir veranstalten nun bereits zum fünften Mal den großen Programmieradventskalender, mit einer kleinen (oder größeren) Aufgabe für jeden Tag. Wir bieten interessante Programmieraufgaben für Scripting-Neulinge und abgebrühte Algorithmik-Füchse.</p>
<p>Schreibe einfach ein kleines Programm in der Programmiersprache deiner Wahl, lade es hoch und sieh sofort, ob Du die Aufgabe gemeistert hast.
Die besten Teilnehmenden können wie jedes Jahr tolle Preise gewinnen.</p>
<p>Zum Jubiläum haben wir uns etwas besonders ausgedacht: Miss Deine Leistungen im internationalen Vergleich und tritt gegen Teilnehmende aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz an!</p>
<p>Interessiert? Melde Dich an unter <a class="reference external" href="https://ieee.uni-passau.de/advent">https://ieee.uni-passau.de/advent</a> an und nutze die Zeit bis zum 1. Dezember um Dich mit der Testaufgabe vertraut zu machen.</p>
<p>Unser besonderer Dank gilt in diesem Jahr dem <a class="reference external" href="http://www.infosun.fim.uni-passau.de/se/">Lehrstuhl für Software Engineering</a>, der uns Teile des Rechner-Clusters für die Evaluation der Abgaben zur Verfügung stellt, sowie dem <a class="reference external" href="http://www.zim.uni-passau.de/">Rechenzentrum der Universität</a>, das die Infrastruktur und den Webserver bereitstellt.
Des Weiteren möchten wir <a class="reference external" href="https://msggroup.com">msg systems</a> und <a class="reference external" href="http://onelogic.de">ONE LOGIC</a> für das Bereitstellen der Preise, sowie allen Aufgabenstellern von anderen Lehrstühlen der Universität und unseren Sponsoren danken.</p>
Auszeichnungen für die Student Branch2016-10-28T10:05:00+02:002016-10-28T10:05:00+02:00Stephan Lukasczyktag:ieee.uni-passau.de,2016-10-28:/blog/awards-student-branch<p>An unserem ersten Stammtisch am 24.10.2016 konnten wir einige Auszeichnungen
verkünden, die die Student Branch erhalten hat.</p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/10/exemplary-award.jpg"><img alt="exemplary-award" class="alignleft image-process-w250" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/10/exemplary-award.jpg" style="width: 250px;" /></a>
Zum zweiten Mal konnten wir den <em>IEEE Region 8 Exemplary Student Branch Award</em>
erhalten. Mit dieser Auszeichnung werden Student Branches belohnt, welche sich
einerseits den Regeln der IEEE verpflichtet haben und …</p><p>An unserem ersten Stammtisch am 24.10.2016 konnten wir einige Auszeichnungen
verkünden, die die Student Branch erhalten hat.</p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/10/exemplary-award.jpg"><img alt="exemplary-award" class="alignleft image-process-w250" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/10/exemplary-award.jpg" style="width: 250px;" /></a>
Zum zweiten Mal konnten wir den <em>IEEE Region 8 Exemplary Student Branch Award</em>
erhalten. Mit dieser Auszeichnung werden Student Branches belohnt, welche sich
einerseits den Regeln der IEEE verpflichtet haben und andererseits durch
besonderes Engagement herausstechen. Das Bild zeigt Chairman Stephan Lukasczyk
und Vice-Chairman Sebastian Böhm mit dem IEEE Region 8 Exemplary Student Branch
Award.</p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/10/syp-sb-award.jpg"><img alt="syp-sb-award" class="alignright image-process-w250" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/10/syp-sb-award.jpg" style="width: 250px;" /></a>
Für die Ausrichtung des IEEE Region 8 Student and Young Professional Congresses
2016 in Regensburg, welchen die Student Branch Passau zusammen mit der Student
Branch Regensburg organisiert und durchgeführt hat, erhielten beide Student
Branches auf dem Meeting des Executive Committee der deutschen IEEE Sektion
einen Award. Das Bild zeigt Chairman Stephan Lukasczyk bei der Übergabe der
Auszeichnung an seinen Vorgänger Thomas Ziegler, welcher zur Zeit der
Organisation unser Chairman war und an der Organisation beteiligt war.</p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/10/syp-ts-award.jpg"><img alt="syp-ts-award" class="alignleft image-process-w250" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/10/syp-ts-award.jpg" style="width: 250px;" /></a>
Zusätzlich zur Auszeichnung der Student Branch für die Ausrichtung des IEEE
Region 8 Student and Young Professional Congresses 2016 erhielt Thomas
Stieglmaier als Co-Chair des Organisationsteams eine eigene Auszeichnung durch
die deutsche IEEE Sektion. Stephan Lukasczyk freute sich sehr, Thomas
Stieglmaier diese Auszeichnung im Rahmen des Stammtisches überreichen zu können
und dankte ihm nochmals für seine geleistete Arbeit.</p>
Tools für Dein SEP2016-10-18T21:59:00+02:002016-10-18T21:59:00+02:00Florian Hecktag:ieee.uni-passau.de,2016-10-18:/blog/tools_for_your_sep_2016<p class="first last">Wie schon in den vergangenen Jahren werden wir wieder eine Auswahl an Tools vorstellen, die für das SEP (Software Engineering Projekt) hilfreich sind. Die Veranstaltung findet im HS11 (IM) statt.</p>
<p>Wie schon in den vergangenen Jahren werden wir wieder eine Auswahl an Tools vorstellen, die für das SEP (Software Engineering Projekt) hilfreich sind. Die Veranstaltung findet im HS11 (IM) statt.</p>
<p>Die Folien dieser Veranstaltung findet ihr hier:</p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/07/continuous_integration.pdf">Continuous Integration</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/07/idea.pdf">IntelliJ</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/07/ProjektmanagementTalk.pdf">Projektmanagement</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/07/latex.pdf">LaTeX</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/07/git_svn.pdf">Git und SVN</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/07/doxygen.pdf">Doxygen und co.</a></li>
</ul>
<p>Außerdem gibt es hier noch Folien zum Nachlesen über <a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2015/07/bugtracker.pdf">Bugtracking</a>.</p>
jRobots 20162016-07-16T21:40:00+02:002016-07-16T21:40:00+02:00Simon Labrenztag:ieee.uni-passau.de,2016-07-16:/blog/jrobots_2016<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/06/jrobot_winners.jpg"><img alt="winners" class="size-medium image-process-w250 alignleft" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/06/jrobot_winners.jpg" /></a></p>
<p>Am 11. Juni fand wieder ein jRobots-Event statt.</p>
<p>Dazu kamen Wolfgang Schulz von iteratec und Raymund Fülöp von Cipsoft an die Universität Passau um den Wettbewerb auszurichten. Auch dieses Jahr wurden die Kämpfe durch neue Regeln spannend gestaltet und die Teilnehmenden mussten sich neue Algorithmen ausdenken. Geändert wurde die Waffe …</p><p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/06/jrobot_winners.jpg"><img alt="winners" class="size-medium image-process-w250 alignleft" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/06/jrobot_winners.jpg" /></a></p>
<p>Am 11. Juni fand wieder ein jRobots-Event statt.</p>
<p>Dazu kamen Wolfgang Schulz von iteratec und Raymund Fülöp von Cipsoft an die Universität Passau um den Wettbewerb auszurichten. Auch dieses Jahr wurden die Kämpfe durch neue Regeln spannend gestaltet und die Teilnehmenden mussten sich neue Algorithmen ausdenken. Geändert wurde die Waffe, mit der sich die "Panzer" wehren konnten und Sensoren verhielten sich anders. Im direkten Vergleich zum letzten jRobots-Wettbewerb konnte man dieses Mal 2 Projektile abfeuern und musste sich auf Infrarot-Scans verlassen, was zu viel neuer Dynamik führte. Insgesamt war das Teilnehmerfeld breit aufgestellt und gut gemischt, von jRobots-Beginnern bis hin zu Veteranen, die bereits den ein oder anderen Kampf ausgefochten haben.</p>
<p>Die Gewinner durften sich am Ende über einen, im Turnier hart erkämpften, Lego Mindstorms als Preis freuen.</p>
Research Talks des Lehrstuhls fur Software Engineering2016-07-15T21:34:00+02:002016-07-15T21:34:00+02:00Florian Hecktag:ieee.uni-passau.de,2016-07-15:/blog/research_talks_se<p>Am 13.06.2016 hielten die drei wissenschaftlichen Mitarbeiter Alexander Grebhahn, Claus Hunsen und Andreas Stahlbauer vom Lehrstuhl für Software Engineering von Professor Apel einen Research Talk.</p>
<p>Im ersten Vortrag stellte Alexander Grebhahn uns nicht-funktionale Eigenschaften und Optimierung vor. Dies ist insbesondere im Kontext von konfigurierbaren Software Systemen (Configurable Software …</p><p>Am 13.06.2016 hielten die drei wissenschaftlichen Mitarbeiter Alexander Grebhahn, Claus Hunsen und Andreas Stahlbauer vom Lehrstuhl für Software Engineering von Professor Apel einen Research Talk.</p>
<p>Im ersten Vortrag stellte Alexander Grebhahn uns nicht-funktionale Eigenschaften und Optimierung vor. Dies ist insbesondere im Kontext von konfigurierbaren Software Systemen (Configurable Software Systems, CSS) sehr bedeutsam, da hierbei eine kombinatorische Explosion der Anzahl möglicher Konfigurationen und somit Produktvarianten entsteht. Er präsentierte uns verschiedene Vorgehensweisen zur Performance-Evaluation der verschiedenen Konfigurationen. Eine Brute-Force-Analyse bietet sich hierfür aufgrund der großen Anzahl an Konfigurationen nicht an.</p>
<p>Stattdessen ist ein Sampling verschiedener Produktvarianten vonnöten. Hierbei tauchen einige Probleme auf: Zunächst stellt sich die Frage, welche Konfigurationen hierfür gewählt werden. Danach kann versucht werden den Einfluss einzelner Features zu quantifizieren. Hierbei ist es jedoch schwierig Feature-Interaktionen zu beachten. Ein Lösungsansatz hierfür stellt das Performance-Influence-Model dar. Hierbei werden mittels Multiple-Regression-Learning die Einflüsse und Interaktionen der Features quantifiziert. Dabei verringert sich mit jeder Iteration des Regression Learnings der Fehler, d.h. der Unterschied zwischen den berechneten Werten und den empirischen Testdaten.</p>
<p>Abschließend stellte uns der Referent die Ergebnisse dieser Methode anhand einiger Beispieldaten vor. Dabei demonstrierte er wirkungsvoll die Auswirkungen verschiedener Optionen des Performance-Influence-Models.</p>
<p>Im zweiten Vortrag ging Andreas Stahlbauer näher auf das Model Checking von konfigurierbaren Software Systemen ein. Aufgrund der exponentiell wachsenden Anzahl an Konfigurationen, kann nicht jede einzeln getestet werden. Die Idee ist nun, Produktfamilien zu testen, gleiche Programmabläufe zu erkennen und diese dann nicht nochmals zu durchlaufen. Dazu wurde der Code mit Präprozessoranweisungen mittels selbst entwickelten Programmen in abstrakte Syntaxbäume umgewandelt und dann wieder in Programme mit Verzweigungen (Konfigurationen) transferiert.</p>
<p>Natürlich sollen die Programmteile immer noch ihrer Spezifikation entsprechen. Gleichzeitig wurde darauf geachtet, dass keine doppelten Abschnitte durchlaufen werden. Um dies zu erreichen, sind die Features nicht über den gesamten Ablauf aktiviert, sondern nur in den geforderten Abschnitten</p>
<p>Dadurch ergibt sich eine weitere Explosion, diesmal an Varianten: die Programmvarianten, die Konfigurationsvarianten und die Spezifikationsvarianten, die zur Überprüfung der neuen Produktvarianten nötig sind. Zur Analyse steht die Kombination aus vier Techniken zur Verfügung. Die Prädikatenanalyse mit Adjustable Block Encoding, Lazy Abstraction und CEGAR (Counterexample Guided Abstraction Refinement). Für diese gibt es mittlerweile gute Solver. Ziel ist es gleiche Konfigurations-/Programmteile zu finden und davon jeweils nur eine Teil berechnen und diese Berechnung für die gleichen anderen Teile zu verwenden. Weiter kann während des Programmablaufs die Spezifikation abgearbeitet werden. Zum Schluss wurden Modultests von Busybox gezeigt.</p>
<p>Last but definitely not least beglückte uns Claus Hunsen mit seinem Vortrag über Kommunikation und Koordination zwischen Entwicklern. Die Idee dahinter, wie er an mehreren Beispielen erklärt, ist es, unnötige Konflikte beim gemeinsamen Arbeiten durch häufiges Absprechen und gute Kommunikation zu verhindern. Auch auf die Fragen, wie man denn überhaupt „gute“ Kommunikation bewertet und was für Schemata sich durch die Konflikte abbilden, bzw. wie er diese misst, lieferte Claus Antworten. Abschließend wurden Testergebnisse präsentiert, die anhand seiner Arbeit zustande kamen und die die besprochenen Thematiken noch einmal gut veranschaulichten.</p>
"ATOS Live Hacking Vortrag"2016-07-15T21:08:00+02:002016-07-15T21:08:00+02:00Florian Hecktag:ieee.uni-passau.de,2016-07-15:/blog/atos_live_hacking<p>Am 30. Juni hatten wir Besuch von zwei Penetration-Testern, Alex und Stephan, von ATOS. Zum Vortrag kamen über 50 Personen, eine gute Mischung von Studenten, Mitarbeitern und sogar dem ein oder anderen Professor, die sich für Sicherheit interessierten.</p>
<p>Während Alex uns die Hintergründe und das Vorgehen erklärte, spielte Stephan den …</p><p>Am 30. Juni hatten wir Besuch von zwei Penetration-Testern, Alex und Stephan, von ATOS. Zum Vortrag kamen über 50 Personen, eine gute Mischung von Studenten, Mitarbeitern und sogar dem ein oder anderen Professor, die sich für Sicherheit interessierten.</p>
<p>Während Alex uns die Hintergründe und das Vorgehen erklärte, spielte Stephan den Angreifer. So nahmen sich die beiden einen fiktiven Web-Shop vor um ihn auf Schwachstellen zu untersuchen. Begonnen wurde mit eine Cross-Side-Scripting Attacke, um sich die Session das Admins zu besorgen, zusammen mit Cross-Side-Request-Forgery wurde dann die Webseite Manipuliert und so einige Lücken aufgezeigt. Danach ging es weiter mit Angriffen auf die Datenbank per SQL-Injection.
Da das manuelle Testen auf einfache Schwachstellen sehr mechanisch von sich geht, gab es dann einen Exkurs in die Burp-Suite, die für viele Angriffe ein gutes Framework bereitstellt. Hier sei erwähnt, das die Verwendung solcher Tools in Deutschland strafbar ist und sie daher niemals unautorisiert verwendet werden dürfen. Penetration-Tests geschehen daher im Einvernehmen mit dem Betreiber. Für alle die selber mit diesen Tools spielen wollen, gibt es die DVWA, die Damn Vulnurable Web Application, zum selber installieren.
Als nächstes Tool wurde sqlmap vorgestellt. Damit gelang es Stephan dann, die gesamtem Datenbank sowie weitere Information, wie Dateien, auszulesen.
Über einen Upload konnte dann sogar eine Webshell installiert werden, über die direkter Zugriff auf den Server möglich war.</p>
<p>Am Ende konnten uns die Alex und Stephan noch Einblick in den Arbeitsalltag
geben und der abschließenden Fragerunden mit reger Beteiligung des Publikums,
erzählten sie einige interessante Geschichten aus der Praxis. Wer selber
Erfahrung in diese Richtung sammeln will, dem konnten die Beiden ein Praktikum
bei ATOS empfehlen.</p>
Micro-Epsilon - automatische Erkennung von Lackdefekten2016-07-08T21:29:00+02:002016-07-08T21:29:00+02:00Florian Hecktag:ieee.uni-passau.de,2016-07-08:/blog/micro_epsilon_the_magic_eye<p>Nach dem spannenden Vortrag letztes Jahr, durften wir am 27.06. wieder Achim Sonntag von Micro-Epsilon begrüßen. Diesmal war das Thema die automatische Erkennung von Lackdefekten mit dem reflectCONTROL System.</p>
<p>Zuerst gab es eine Einblick in die Struktur und den Kompetenzbereich des weltweit agierend Unternehmens Micro-Epsilon. Interessant sind vor allem …</p><p>Nach dem spannenden Vortrag letztes Jahr, durften wir am 27.06. wieder Achim Sonntag von Micro-Epsilon begrüßen. Diesmal war das Thema die automatische Erkennung von Lackdefekten mit dem reflectCONTROL System.</p>
<p>Zuerst gab es eine Einblick in die Struktur und den Kompetenzbereich des weltweit agierend Unternehmens Micro-Epsilon. Interessant sind vor allem die Kooperation mit vielen Hochschulen, unter anderem dem Institut FORWISS hier in Passau.</p>
<p>Neben anderen aktuellen Aufträgen, die die gesamte Produktpalette fordern, ging es dann im wesentlichen um reflectCONTROL, die roboter-gestützte Lackinspektion von Automobilkarossen. Manuelle Kontrolle stellt ein Qualitätsproblem dar, da die Einschätzungen subjektiv sind. Das neue System versucht die, durch den erhöhten Aufwand entstehend Kosten zu senken, indem standardisiert nach Defekten gesucht wird.
Zunächst gab es eine kurze Geschichte des Systems. Dann wurde das Deflektometrieverfahren in Detail vorgestellt, das aus einem Monitor der Muster anzeigt und Kameras die die Spiegelung im Lack auf Unregelmäßigkeiten untersuchen, besteht. Der Einbau der drei Roboterarme kann in bestehen Produktionsstraßen erfolgen und so die notwendige Zeit zur Überprüfung auf unter eine Minute reduzieren, bei Abdeckungen von 98%. Dadurch können Fehler schneller behoben werden und die Qualität steigt.</p>
<p>Die aktuelle Entwicklung geht nun die Richtung, diese Fehler nicht nur zu erkennen und zu markieren, sondern im Anschluss gleich zu polieren, und damit die Durchlaufzeit weiter zu verkürzen.</p>
<p>Im Anschluss an den Vortrag gab es eine interessante Diskussion, die im PADU fortgesetzt wurde.</p>
A Beginner’s Guide to Scientific Data Presentation using LaTeX2016-07-07T21:50:00+02:002016-07-07T21:50:00+02:00Stephan Lukasczyktag:ieee.uni-passau.de,2016-07-07:/blog/scientific_data_in_latex<p class="first last">Die Auswertung der Ergebnisse für eine Seminararbeit, eine Bachelor- oder Masterarbeit, oder auch eine wissenschaftliche Publikation zwingt Studenten oft dazu, größere Datenmengen in konsistenter und passender Weise zu präsentiert. Da es sich um eine komplexe Aufgabe handelt, treten oft Probleme auf. Es kann ein lange dauernder und frustrierender Prozess sein, herauszufinden, wie man auftretende Probleme am Besten löst. Aus diesem Grund möchten wir einige Tipps und Regeln diskutieren, und Pakete und andere Tools zeigen, die hilfreich sind bei der Präsentation von Evaluationsergebnisse und Daten im Allgemeinen.</p>
<p>Die Auswertung der Ergebnisse für eine Seminararbeit, eine Bachelor-oder Masterarbeit, oder auch eine wissenschaftliche Publikation zwingt Studenten oft dazu, größere Datenmengen in konsistenter und passender Weise zu präsentiert. Da es sich um eine komplexe Aufgabe handelt, treten oft Probleme auf. Es kann ein lange dauernder und frustrierender Prozess sein, herauszufinden, wie man auftretende Probleme am Besten löst. Aus diesem Grund möchten wir einige Tipps und Regeln diskutieren, und Pakete und andere Tools zeigen, die hilfreich sind bei der Präsentation von Evaluationsergebnisse und Daten im Allgemeinen.</p>
<p>Die Werkzeuge unserer Wahl kommen dabei alle aus dem LaTeX-Umfeld. Selbstverständlich gelten die Regeln aber auch für andere Tools. Im Vortrag wird eine Auswahl von LaTeX-Paketen gezeigt, welche die Präsentation von Daten einfach möglich macht. Um den Beispielen folgen zu können, ist nur ein geringes LaTeX-Vorwissen erforderlich. Die Beispiele sind so gestaltet, dass sie möglichst einfach und selbsterklärend sind.</p>
<p>Der Vortrag wird je nach Wunsch auf Deutsch oder Englisch sein.</p>
<p>Download aller Vortragsunterlagen: <a class="reference external" href="https://research.lukasczyk.me/latex-data-presentation/slides.pdf">Folien</a>, <a class="reference external" href="https://research.lukasczyk.me/latex-data-presentation/paper.pdf">Paper</a>, <a class="reference external" href="https://research.lukasczyk.me/latex-data-presentation/">ergänzende Website</a>, <a class="reference external" href="https://github.com/IEEE-SB-Passau/latex-data-presentation">GitHub repository</a>.</p>
Git - Better commit than sorry2016-05-02T21:33:00+02:002016-05-02T21:33:00+02:00heckflortag:ieee.uni-passau.de,2016-05-02:/blog/git-better-commit-than-sorry<p>Dass <em>git</em> ein mächtiges Werkzeug ist, davon wurden am Montag dem 25.4.
alle Anwesenden überzeugt, als es hieß: "Git - better commit than sorry".
Florian hielt einen umfassenden Vortrag, bei dem jeder etwas dazulernen
konnte. Am Anfang wurden für alle <em>git</em>-Neulinge die Basics vorgestellt,
auf die dann im Laufe …</p><p>Dass <em>git</em> ein mächtiges Werkzeug ist, davon wurden am Montag dem 25.4.
alle Anwesenden überzeugt, als es hieß: "Git - better commit than sorry".
Florian hielt einen umfassenden Vortrag, bei dem jeder etwas dazulernen
konnte. Am Anfang wurden für alle <em>git</em>-Neulinge die Basics vorgestellt,
auf die dann im Laufe des Vortrags immer wieder aufgebaut wurde. So
wurden neben dem normalen Arbeitsablauf mit git auch erweiterte
Szenarien vorgestellt und einige Interna, wie der baumartige Aufbau der
Commits selber. Am Ende gab es dann noch einige Tipps, wie man die
Mächtigkeit des Systems ausnutzen kann, um zum Beispiel mit
<tt class="docutils literal">git bisect</tt> Bugs zu finden oder mit Plugins sogar noch mehr als nur
Sourcecode-Versionen mit <em>git</em> zu verwalten.</p>
<p>Auch, dass der Vortrag sehr gut besucht war, hat alle umso mehr darin
bestätigt, dass <em>git</em> mit das beste Versionsverwaltungssystem überhaupt
ist. Für alle, die es leider nicht geschafft haben oder die die einzelnen
Befehle nochmal nachschlagen wollen, gibt es <a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/05/git_talk_slides.pdf">hier die Folien der
Präsentation.</a></p>
Adventskalender2015-11-30T11:15:00+01:002015-11-30T11:15:00+01:00heckflortag:ieee.uni-passau.de,2015-11-30:/blog/advent-calendar-2015<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2015/11/poster_nobrand.png"><img alt="poster_nobrand" class="size-medium image-process-w250 alignleft" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2015/11/poster_nobrand.png" style="width: 237px; height: 300px;" /></a></p>
<p>Folien zur Preisverleihung: <a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/01/IEEE_Adventskalender_2015.pdf">hier</a></p>
<div class="line-block">
<div class="line">Inzwischen ist es schon eine kleine Tradition: Der <a class="reference external" href="http://www.uni-passau.de/bereiche/presse/pressemeldungen/meldung/detail/ieee-student-branch-passau-mehrfach-ausgezeichnet/">preisgekrönte</a></div>
<div class="line"><strong>Programmier-Adventskalender der IEEE Student Branch Passau. Zum
vierten Mal</strong> <strong>in Folge wird es während der Adventszeit wieder
täglich eine neue</strong> <strong>Programmier-Aufgabe zu lösen geben. Die
Teilnahme ist dabei offen für jeden,</strong> <strong>wobei es am Ende tolle Preise …</strong></div></div><p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2015/11/poster_nobrand.png"><img alt="poster_nobrand" class="size-medium image-process-w250 alignleft" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2015/11/poster_nobrand.png" style="width: 237px; height: 300px;" /></a></p>
<p>Folien zur Preisverleihung: <a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2016/01/IEEE_Adventskalender_2015.pdf">hier</a></p>
<div class="line-block">
<div class="line">Inzwischen ist es schon eine kleine Tradition: Der <a class="reference external" href="http://www.uni-passau.de/bereiche/presse/pressemeldungen/meldung/detail/ieee-student-branch-passau-mehrfach-ausgezeichnet/">preisgekrönte</a></div>
<div class="line"><strong>Programmier-Adventskalender der IEEE Student Branch Passau. Zum
vierten Mal</strong> <strong>in Folge wird es während der Adventszeit wieder
täglich eine neue</strong> <strong>Programmier-Aufgabe zu lösen geben. Die
Teilnahme ist dabei offen für jeden,</strong> <strong>wobei es am Ende tolle Preise
zu gewinnen gibt.</strong></div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Pünktlich am 1. Dezember geht es wieder los: Jeden Tag öffnet sich ein
neues</div>
<div class="line">Türchen und eine neue Aufgabe wird zur Bearbeitung veröffentlicht. Die
Aufgaben erstrecken sich über alle Schwierigkeitsbereiche und die
verschiedensten Problemstellungen aus der Informatik. Zur Lösung der
Aufgabenstellung ist die Erstellung eines kleinen Programms notwendig,
welches das Problem als Eingabe bekommt und damit die Lösung
berechnet.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Die Aufgaben eigenen sich besonders, um Erfahrungen mit neuen
Programmiersprache</div>
<div class="line">zu sammeln, da jede Aufgabe in einer von über 24 Sprachen gelöst
werden kann.</div>
<div class="line">Dabei stehen nicht nur bekannte Sprachen wie Java oder C++ zur
Auswahl, sondern</div>
<div class="line">auch Exoten wie TCL, OCAML oder COBOL.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Die Teilnahme ist dabei nicht nur Studenten der Fakultät für
Informatik und</div>
<div class="line">Mathematik der Universität Passau vorbehalten. Jeder Interessierte ist
herzlich</div>
<div class="line">eingeladen, sich an den Aufgaben zu versuchen. Wie jedes Jahr wird es
im Januar</div>
<div class="line">eine Preisverleihung für die besten Teilnehmer geben.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Die IEEE Student Branch Passau veranstaltet den Adventskalender heuer
bereits</div>
<div class="line">zum vierten Mal. Dabei wurde der letztjährige Adventskalender von der</div>
<div class="line">IEEE-Dachorganisation mit dem »Darrel Chong Student Activity Award«</div>
<div class="line">ausgezeichnet. Dieser wird für herausragende Aktivitäten vergeben.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Ganz besonders bedanken möchte sich die IEEE Student Branch Passau
beim</div>
<div class="line"><a class="reference external" href="http://www.sosy-lab.org">Lehrstuhl für Informatik mit Schwerpunkt
Software-Systeme</a> für die Bereitstellung</div>
<div class="line">der Computer, welche die eingereichten Lösungen überprüfen sowie beim</div>
<div class="line"><a class="reference external" href="http://www.rz.uni-passau.de">Rechenzentrum</a> der Universität Passau
für die Bereitstellung der Infrastruktur.</div>
</div>
Open Source Entwicklung2015-11-23T07:21:00+01:002015-11-23T07:21:00+01:00wernyeletag:ieee.uni-passau.de,2015-11-23:/blog/open-source-development<div class="line-block">
<div class="line">Letzten Donnerstag, den 19. November, hatten wir die Ehre eine
allumfassende Präsentation zu dem Thema Open Source Development zu
bekommen,</div>
<div class="line">die von der richtigen Lizenz über die Änderungen und Entwicklungen
eines Projektes mit der Zeit, bis letztlich zur Verteilung deines
Packages an den Rest der Welt reichte.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Hierfür gingen die …</div></div><div class="line-block">
<div class="line">Letzten Donnerstag, den 19. November, hatten wir die Ehre eine
allumfassende Präsentation zu dem Thema Open Source Development zu
bekommen,</div>
<div class="line">die von der richtigen Lizenz über die Änderungen und Entwicklungen
eines Projektes mit der Zeit, bis letztlich zur Verteilung deines
Packages an den Rest der Welt reichte.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Hierfür gingen die beiden ehemaligen Mitglieder des Student Brache
Passau genauer ins Detail über Version Control Systems (wie zum
Beispiel GitHub), wie man seinen Fortschritt richtig in Versionen
angibt und wie man korrekt Buch über die Änderungen führt.</div>
<div class="line">Außerdem erklärten sie die besten Wege ein Projekt öffentlich zu
teilen, es durch automatisierte Test zu prüfen und schließlich sein
Ergebnis zu vermarkten, sobald es abgeschlossen ist.</div>
</div>
<p>Alles in allem war es das Event für jeden, der interessiert ist im
Bereich Open Source Development oder einfach etwas Neues hören wollte
über dieses Thema, wie beispielsweise die Vorteile und Maßnahmen, die
sich ergeben, wenn man seine Arbeit anderen anbietet, aber im Gegenzug
auch die Arbeit anderer einsehen kann.</p>
<p>Die Folien zu dem Vortrag können unter
<a class="reference external" href="https://docs.google.com/presentation/d/1kXpsOjGGVcL_szQZjBvohOgZ33QnE7bBxBmYktSc1mo/edit#slide=id.p">https://docs.google.com/presentation/d/1kXpsOjGGVcL_szQZjBvohOgZ33QnE7bBxBmYktSc1mo/edit#slide=id.p</a>
gefunden werden.</p>
IEEEXtreme 9.02015-10-27T16:54:00+01:002015-10-27T16:54:00+01:00heckflortag:ieee.uni-passau.de,2015-10-27:/blog/ieeextreme-9<p>Der IEEEXtreme ist ein internationaler Programmierwettbewerb, der
jährlich von der IEEE veranstaltet wird. Dabei nehmen Studenten auf der
ganzen Welt teil. Ziel ist es mit dem Lösen von Aufgaben möglichst viele
Punkte zu sammeln. Die Herausforderung dabei: alles passiert innerhalb
von 24 Stunden.</p>
<p>Vier Teams aus je drei Studenten der …</p><p>Der IEEEXtreme ist ein internationaler Programmierwettbewerb, der
jährlich von der IEEE veranstaltet wird. Dabei nehmen Studenten auf der
ganzen Welt teil. Ziel ist es mit dem Lösen von Aufgaben möglichst viele
Punkte zu sammeln. Die Herausforderung dabei: alles passiert innerhalb
von 24 Stunden.</p>
<p>Vier Teams aus je drei Studenten der SB Passau haben diese Jahr
teilgenommen. Zusätzlich durften wir zwei Teams von der <a class="reference external" href="http://ieee-sb.oth-regensburg.de/">Student Branch
der OTH Regensburg</a> bei uns
begrüßen.</p>
<div class="line-block">
<div class="line">Lust unsere Teams in Action zu sehen? Schaut euch das Video an.</div>
<div class="line"><br /></div>
</div>
Semesterstart 2015/16 erster Stammtisch2015-10-15T13:55:00+02:002015-10-15T13:55:00+02:00stieglmatag:ieee.uni-passau.de,2015-10-15:/blog/beginning-of-the-winter-term-2015<p>Die IEEE Student Branch Passau wünscht allen Studierenden einen guten
Start in das Wintersemester 2015/16. Gleichzeitig möchten wir alle
Interessierten dazu einladen unseren ersten Stammtisch am 19.10.15 im IM
242 zu besuchen. Er findet ab 18 Uhr c.t. statt. Von einer
Vorstellungsrunde bis zur Organisation und …</p><p>Die IEEE Student Branch Passau wünscht allen Studierenden einen guten
Start in das Wintersemester 2015/16. Gleichzeitig möchten wir alle
Interessierten dazu einladen unseren ersten Stammtisch am 19.10.15 im IM
242 zu besuchen. Er findet ab 18 Uhr c.t. statt. Von einer
Vorstellungsrunde bis zur Organisation und Besprechung von geplanten
Vorträgen ist alles dabei. Danach gehen wir ins Restaurant Akropolis
Athen essen.</p>
IEEE Germany Student Conference 20152015-06-29T19:30:00+02:002015-06-29T19:30:00+02:00goetzmaxtag:ieee.uni-passau.de,2015-06-29:/blog/ieee-germany-student-conference-2015<p>Am Donnerstag, den 17. Juni, machten sich vier Mitglieder unserer
Student Branch auf den langen Weg nach Hamburg zur sechsten IEEE Germany
Student Conference an der TU Hamburg-Harburg. Auf dem Weg nahmen wir
zwei Mitglieder der Regensburger IEEE Student Branch mit.</p>
<p>Nach der Ankunft im Hostel, nahe des Hamburger Fußballstadiums …</p><p>Am Donnerstag, den 17. Juni, machten sich vier Mitglieder unserer
Student Branch auf den langen Weg nach Hamburg zur sechsten IEEE Germany
Student Conference an der TU Hamburg-Harburg. Auf dem Weg nahmen wir
zwei Mitglieder der Regensburger IEEE Student Branch mit.</p>
<p>Nach der Ankunft im Hostel, nahe des Hamburger Fußballstadiums, begannen
wir nach einem geeigneten Restaurant im Hamburger Schanzenviertel zu
suchen. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen ging es mit der S-Bahn
nach Harburg, dort fand die Konferenz statt. Am ersten Tag hielten
Thomas und Tommay ihren Vortrag über "Live variables in CPAchecker". Am
Nachmittag fand das "Social Event" der Konferenz statt, ein Besuch des
Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY).</p>
<p>Nach einer S-Bahn- und Busfahrt kamen wir am DESY an. Nach einer
Einführung, die ein junger Physik Doktoratsstudent hielt, über das DESY
und seine Bereiche, fuhren wir 30 Meter in die Tiefe. Dort bekamen wir
Teile des Ring-Teilchenbeschleunigers "Hera" zu sehen. Dieser ist seit
Jahren abgeschaltet. Danach konnten wir noch einen kurzen Blick auf
einen der Linearbeschleuniger werfen. Der Abend endetet mit dem
Konferenzabendessen am Hamburger Hafen.</p>
<p>Am nächsten Morgen ging es mit dem zweiten Teil der Konferenz weiter,
der für uns Informatiker nicht so sehr interessant war, da die meisten
Vorträge den Elektrotechnischen Aspekte aufgriffen. Am Nachmittag
besuchen wir das Miniaturwunderland, eine der größten Modelleisenbahnen
der Welt. Am Abend trafen wir andere IEEE Vorstandsmitglieder anderer
Student Branches beim Abendessen.</p>
<p>Am Samstagmorgen fand das Vorstandstreffen aller IEEE Student Branches
aus Deutschland statt. Nach einem erholsamen Samstagnachmittag fuhren
wir wieder am Sonntag zurück nach Passau.</p>
Hüttenwochenende 20152015-06-29T17:15:00+02:002015-06-29T17:15:00+02:00goetzmaxtag:ieee.uni-passau.de,2015-06-29:/blog/retreat-weekend-2015<p>Vom 12. bis zum 14. Juni fand unser Hüttenwochenende, eines unserer "Nur
für Mitglieder" Events, in einer kleinen Hütte in der Nähe von Passau
statt. 15 Mitglieder fuhren am Freitagnachmittag Richtung Haidmühle, das
an der Deutsch-Tschechischen Grenze liegt. Der Past-Chair der
Regensburger IEEE Student Branch folgte auf unsere Einladung und …</p><p>Vom 12. bis zum 14. Juni fand unser Hüttenwochenende, eines unserer "Nur
für Mitglieder" Events, in einer kleinen Hütte in der Nähe von Passau
statt. 15 Mitglieder fuhren am Freitagnachmittag Richtung Haidmühle, das
an der Deutsch-Tschechischen Grenze liegt. Der Past-Chair der
Regensburger IEEE Student Branch folgte auf unsere Einladung und kam
mit.</p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2015/06/HTW-003.jpg"><img alt="HTW-003" class="size-medium wp-image-6550 alignnone" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2015/06/HTW-003.jpg" style="width: 244px; height: 300px;" /></a></p>
<p>Nachdem alle angekommen waren und ihre Zimmer bezogen haben, wurde das
Wochenende mit Kaffee und selbst gebackenem Kuchen in der Sonne
eingeläutet. Später wurde ein Fass Bier angezapft und gegrillt. Bis spät
in die Nacht wurde verschiedenste Spiele gespielt und geredet.</p>
<p>Einige <a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2015/06/HTW-019.jpg"><img alt="HTW-019" class="size-medium wp-image-6551 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2015/06/HTW-019.jpg" style="width: 300px; height: 200px;" /></a>von uns starteten am Samstag mit einer Jogging-Tour
vor dem Frühstück. Danach setzten ein paar ihre Spiele vom Freitagabend
fort und ein anderer Teil entschied sich zum Dreisessel zu wandern. Nach
einer Stunde wandern erreichten sie die Spitze und hatten einen
prächtigen Ausblick über den Bayrischen Wald und den Böhmerwald. Zu
Abendessen gab es einen großen Berg an Nudeln mit verschiedenen Soßen.
In der Nacht fand dann auch das letzte Spiel von Freitag sein Ende.
Philipp wurde danach von den Mitspielern nur noch als "Imperator des
Universums" bezeichnet.</p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2015/06/IMG_20150613_112549.jpg"><img alt="IMG_20150613_112549" class="size-medium wp-image-6552 alignnone" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2015/06/IMG_20150613_112549.jpg" style="width: 300px; height: 225px;" /></a></p>
<p>Nach dem Sonntagmorgenfrühstück wurden alle Sachen wieder in die Autos
verladen und wir machten uns auf den Weg nach Hause Richtung Passau.</p>
Sicherheit in Online-Spielen2015-06-15T16:15:00+02:002015-06-15T16:15:00+02:00goetzmaxtag:ieee.uni-passau.de,2015-06-15:/blog/security-in-online-games<p>Am Donnerstag den 11. Juni hielt Stefan Payer, einer der Gründer von
CipSoft, einen Vortrag über die verschiedenen Sicherheitsaspekte in
Online-Spielen. Als Beispiel dienten Tibia und Tibia ME, zwei Spiele,
die von CipSoft entwickelt werden.</p>
<p>Angefangen bei der Differenzierung zwischen Sicherheit FÜR den Spieler
(z.B. in Bezug auf Epilepsie …</p><p>Am Donnerstag den 11. Juni hielt Stefan Payer, einer der Gründer von
CipSoft, einen Vortrag über die verschiedenen Sicherheitsaspekte in
Online-Spielen. Als Beispiel dienten Tibia und Tibia ME, zwei Spiele,
die von CipSoft entwickelt werden.</p>
<p>Angefangen bei der Differenzierung zwischen Sicherheit FÜR den Spieler
(z.B. in Bezug auf Epilepsie), die im Englischen mit „safety“ bezeichnet
wird, und der Sicherheit des Spiels (eng. security) wurden zahlreiche
wichtige Details betrachtet, die bei der Implementierung von
Online-Spielen beachtet werden müssen.</p>
<p>Als Anbieter von Onlinespielen muss sich die Regensburger Spieleschmiede
mit verschiedensten Arten böswilliger Angriffe auf ihre Server
auseinandersetzen. So unterschiedlich wie die Attacken selbst sind dabei
auch die Motive der Angreifer.</p>
<p>Während einige schlichtweg ihre Fähigkeiten als Programmierer testen
wollen, suchen andere nach Wegen im betroffenen Onlinespiel (im Falle
von CipSoft ist das Tibia) einen Vorteil gegenüber anderen Spielern zu
erlangen. Zusätzlich wollen Hacker die Nutzerdaten der Spieler erbeuten
und sich daran bereichern.</p>
<p>Um Spieler daran zu hindern Kommandos abzusetzen, die ihnen nicht
erlaubt sind, ist eine serverseitige Validierung aller Benutzereingaben
sehr wichtig. Ein weiteres Problem ist zum Beispiel die Veränderung des
Clients, sodass zusätzliche Informationen im User Interface angezeigt
werden oder das Spiel teilweise automatisiert wird. Während das
sogenannte Botting meist durch die AGB eines Spieles untersagt werden,
ist es schwer bis unmöglich, solche Veränderungen an Spielclients
festzustellen. Hier lautet die einzige Lösung, das Botting durch
passende Regeländerungen in der Ingame-Logik oder durch Hinzufügen
zusätzlicher Features zum eigentlichen Client (bzw. Verkauf als Premium
Features) unattraktiv zu machen. Weiter werden Spieler, die beim Cheaten
erwischt werden, vom Spiel ausgeschlossen.</p>
<p>Neben solchen allgemeinen Problemen, mit denen wahrscheinlich jeder
Spieleentwickler zu kämpfen hat, ging Herr Payer auch auf ein paar
Fehler ein, die sich zu Beginn eines solchen Projekts meistens durch
Unerfahrenheit einschleichen (oder weil man sich nicht vorstellen kann,
was Spieler alles machen...). Ein prominenter Vertreter dieser Art ist
die Verschlüsselung des gesamten Datenverkehrs zwischen Spielclient und
Server, die sowohl gegen Replay-Attacks als auch gegen einfache MITM
Attacken geschützt sein muss. Der Test aller Parameter einer Funktion
auf Validität gehört hier ebenso dazu (z.B. schieße auf Feld XY, wobei
XY aber im Sichtbereich des Charakters sein sollte).</p>
<p>Am Ende des Vortrags wurde auf DDoS Attacken eingegangen und wie man
zumindest einen Teil verhindern kann. Hier werden z.B. "Stateful
Firewalls" eingesetzt. Die Wahl des Rechenzentrums spielt ebenso eine
Rolle, denn je besser die Anbindung des Rechenzentrums und der
gemieteten Server innerhalb jenes ist, desto größer müssen eingehende
DDoS Attacken ausfallen, um Schaden anzurichten.</p>
<p>Abschließend gingen wir zusammen mit Herr Payer zum Pizza essen ins
PADU, wo wir den Abend bei regen Diskussionen über die verschiedensten
Sicherheitsmechanismen, aber auch Angriffsvektoren, ausklingen ließen.</p>
Industrielle Messmaschinen - eine Herausforderung an Software2015-06-12T14:00:00+02:002015-06-12T14:00:00+02:00goetzmaxtag:ieee.uni-passau.de,2015-06-12:/blog/industrial-measuring<p>Am Montag den 8. Juni hielt Achim Sonntag, ein Mitarbeiter der Firma
Micro-Epsilon, einen Vortrag über die Herausforderungen die in Software
für industriellen Messmaschinen bewältigt werden muss.</p>
<p>Zu Beginn stellte er sich kurz selbst, und danach die Micro-Epsilon vor.
Seit über 45 Jahren arbeitet diese Firma im Bereich der Wegmessung …</p><p>Am Montag den 8. Juni hielt Achim Sonntag, ein Mitarbeiter der Firma
Micro-Epsilon, einen Vortrag über die Herausforderungen die in Software
für industriellen Messmaschinen bewältigt werden muss.</p>
<p>Zu Beginn stellte er sich kurz selbst, und danach die Micro-Epsilon vor.
Seit über 45 Jahren arbeitet diese Firma im Bereich der Wegmessung.
Wegmessung aber nicht in üblichen Maßstäben, sondern im Nano- /Micro-
und Picometer bereich. Gemessen wird mit verschiedensten Techniken die
Dicke und Breite von Materialien (aber auch z.B. die Erkennung von
Unebenheiten spielt eine Rolle), sowohl laserbasiert als auch mit
kapazitiven oder induktiven Verfahren. Die weltweit 600 Mitarbeiter (300
davon arbeiten in Ortenburg) haben mittlerweile über 8000
Ingenieursjahre in Forschung und Entwicklung investiert.</p>
<p>Ein weiteres Verfahren das von Micro-Epsilon in Zusammenarbeit mit dem
FORWISS Uni Passau entwickelt wurde ist das System reflectControl
(<a class="reference external" href="https://www.youtube.com/watch?v=qDXlakEU-zM">https://www.youtube.com/watch?v=qDXlakEU-zM</a>) das zur Erkennung von
Lackschäden in der Autoindustrie dient.</p>
<p>Nach diesem einleitenden Teil ging Herr Sonntag auf die vielen
Hindernisse ein, die bei der Wegmessung beachtet werden müssen. Sei es
ein Metallband das etwas schräg durch die Messanlage läuft, oder
Ungenauigkeiten durch hohe Temperaturunterschiede, mit den passenden
Messmethoden und Mathematik / Physik lassen sich die meisten
Ungenauigkeiten ausgleichen.</p>
<p>Die Zeit für diesen Vortrag war leider viel zu kurz um diesem
interessanten Thema gerecht zu werden, sodass uns Herr Sonntag schon
einen Folgevortrag für das nächste Semester in Aussicht gestellt hat.
Nach dem Vortrag gingen wir noch gemeinsam Pizza essen.</p>
Kanban-Pizza Game2015-06-01T12:01:00+02:002015-06-01T12:01:00+02:00goetzmaxtag:ieee.uni-passau.de,2015-06-01:/blog/kanban-pizza-game<div class="line-block">
<div class="line">Unser Sponsor msgGillardon war am 28. Mai mit einem Workshop zu
Kanban-Systemen bei uns zu Gast. Bei agilen Entwicklungsmethoden wird
auch besonders auf Effizienz geachtet werden, sodass keine Ressource
ungenutzt bleibt. Es wird also nur beim Vorgänger im Produktionsfluss
angefragt, wenn eine Nachfrage besteht. Dies wird im Prinzip auch bei …</div></div><div class="line-block">
<div class="line">Unser Sponsor msgGillardon war am 28. Mai mit einem Workshop zu
Kanban-Systemen bei uns zu Gast. Bei agilen Entwicklungsmethoden wird
auch besonders auf Effizienz geachtet werden, sodass keine Ressource
ungenutzt bleibt. Es wird also nur beim Vorgänger im Produktionsfluss
angefragt, wenn eine Nachfrage besteht. Dies wird im Prinzip auch bei
Scrum eingesetzt. Erst wenn ein Team seine Aufgaben in einem Sprint
erledigt hat, bekommen sie Neue. Der Scrum Master ist in diesem Fall
der Kanban-Regelungskreis und regelt die Arbeitslast zwischen Team und
Product Owner.</div>
<div class="line">Im Workshop war das Ziel mit möglichst wenig Ressourcen eine Pizza
herzustellen. Es gab 3 Teams mit 5-7 Teilnehmern. Es gab einen Ofen,
eine Schere zum Zubereiten der Zutaten und zwei rote Stifte für die
Tomatensoße. Der Ofen kann nur alle 30 Sekunden befüllt werden. Die
Schere muss Pizzateigstücke (Papierkarton) und die Zutaten (POST-ITs)
zurecht schneiden. Mit den roten Stiften wurde die Tomatensoße auf die
Pizzateigstücke aufgebracht.</div>
<div class="line">Der Produktionsfluss war also folgender: Pizzateigstücke schneiden ->
Pizzateigstücke anmalen -> Zutaten schneiden und belegen -> im Ofen 30
Sekunden backen.</div>
<div class="line">Als Zutaten mussten für die Pizza Hawaii 3 Schinken-, 2 Käse- und 1
Ananas-Streifen auf das Pizzastück gelegt werden. Für die Rucola nur 8
Streifen, aber erst nach dem backen.</div>
<div class="line">Die Aufgabe in der ersten Runde war möglichst viele Hawaii-Pizzastücke
nach Ablauf einer unbekannten Zeit zu produzieren. In der zweiten
Runde gab es Abzüge, falls im Produktionsfluss noch unfertige
Pizzastücke oder Zutaten vorhanden waren. Die dritte Runde bestand
darin, dass die Teams möglichst viele Bestellungen (mit 1 bis 4
verschiedenen Pizzastücken) abarbeiten mussten.</div>
<div class="line">Zwischen den Runden sprach sich das Team ab, was es optimieren könnte
und tauschten sogar die Arbeitsplätze einzelner Personen. Die
Vortragenden stellten immer wieder neue Aufgaben, Fragen zu den
Prozessen und überwachten, dass auch die Teams nicht versuchten mit
unerlaubten Mitteln sich einen Vorteil zu verschaffen.</div>
</div>
<p>Am Ende des Abends bekam jeder Teilnehmer seine richtige Pizza und
konnte sich gleichzeitig mit den beiden Vortragenden von msgGillardon
unterhalten.</p>
Rückblick auf den Eggdrop Contest 20152015-06-01T11:05:00+02:002015-06-01T11:05:00+02:00goetzmaxtag:ieee.uni-passau.de,2015-06-01:/blog/eggdrop-contest-2015<div class="line-block">
<div class="line">Auch in diesem Jahr fand im Rahmen des Campusfests zum insgesamt 6.
mal der Eggdrop Contest statt. Trotz Regenwetters stellten sich 14
Teams am Nachmittag des 23. Mai der Herausforderung eine Konstruktion,
genannt Eggdropper zu bauen, welche ein rohes Ei vor einem Sturz aus
20 Metern Höhe bewahren sollte. Um …</div></div><div class="line-block">
<div class="line">Auch in diesem Jahr fand im Rahmen des Campusfests zum insgesamt 6.
mal der Eggdrop Contest statt. Trotz Regenwetters stellten sich 14
Teams am Nachmittag des 23. Mai der Herausforderung eine Konstruktion,
genannt Eggdropper zu bauen, welche ein rohes Ei vor einem Sturz aus
20 Metern Höhe bewahren sollte. Um die Eggdropper schnell und sicher
auf Abwurfhöhe über dem Vorplatz des Audimax zu bringen kam eine
Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Passau zum Einsatz. Zur
Belohnung hatten die Teilnehmer einen guten, wenn auch verregneten,
Ausblick auf die Stadt Passau, kurz bevor sie ihren Eggdropper fallen
ließen.</div>
<div class="line">In zwei Durchgängen konnten 8 Teams ihr Ei mindestens ein mal vor dem
Zerbrechen bewahren. Bei der Bewertung waren aber auch Zielsicherheit
und Kreativität ausschlaggebend. Auf den ersten Platz schaffte es das
Team "Harthoff", gefolgt von dem Team der Feuerwehr und dem Team
"Milch" welche punktgleich den zweiten Platz belegten. Die drei
Erstplatzierten wurden mit Gutscheinen für die lokale Gastronomie
belohnt.</div>
<div class="line">Wir danken der Studentenfeuerwehr herzlich für die Mithilfe bei der
gelungenen Veranstaltung und freuen uns aufs nächste mal, dann aber
bestimmt bei sonnigem Wetter.</div>
</div>
Moderne Software für Endkunden entwickeln2015-05-31T10:00:00+02:002015-05-31T10:00:00+02:00goetzmaxtag:ieee.uni-passau.de,2015-05-31:/blog/developing-modern-software<div class="line-block">
<div class="line">Am 11. Mai 2015 hielt Alexander Hofmann, technischer Geschäftsführer
der Firma</div>
<div class="line">MaibornWolff GmbH, bei uns einen Vortrag zum Thema "Moderne Software
für</div>
<div class="line">Endkunden bauen"</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Die Geschäftsbereiche von MaibornWolff umfassen IT-Beratung und
Software-Engineering</div>
<div class="line">für Kunden wie z.B. Daimler, BMW, DB und DLR. Ein großes Augenmerk
liegt dabei</div>
<div class="line">auf Forschung & Entwicklung …</div></div><div class="line-block">
<div class="line">Am 11. Mai 2015 hielt Alexander Hofmann, technischer Geschäftsführer
der Firma</div>
<div class="line">MaibornWolff GmbH, bei uns einen Vortrag zum Thema "Moderne Software
für</div>
<div class="line">Endkunden bauen"</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Die Geschäftsbereiche von MaibornWolff umfassen IT-Beratung und
Software-Engineering</div>
<div class="line">für Kunden wie z.B. Daimler, BMW, DB und DLR. Ein großes Augenmerk
liegt dabei</div>
<div class="line">auf Forschung & Entwicklung. 6% des Umsatzes fließen in diesen
Bereich. Die Methoden</div>
<div class="line">und Tools, die dabei entwickelt werden, stellt MaibornWolff für jeden
frei zur</div>
<div class="line">Verfügung <a class="reference external" href="http://www.maibornwolff.de/plaza">Maibornwolff Plaza</a>.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Der Vortrag gliederte sich in vier große Punkte:</div>
<div class="line">- Glaskugel</div>
<div class="line">- Spiel</div>
<div class="line">- Basics</div>
<div class="line">- Software-Städte</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Beim ersten Punkt, der Glaskugel, ging es um Trends und die Zukunft
der IT.</div>
<div class="line">Beispielsweise geht MaibornWolff davon aus, dass die zunehmende
Vernetzung</div>
<div class="line">und die steigende Bedeutung mobiler Anwendungen die Wirtschaft radikal</div>
<div class="line">verändern wird. Auch beim Software-Engineering würden sich viele neue</div>
<div class="line">Herausforderungen ergeben.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">MaibornWolff legt viel Wert auf die frühen Phasen in einem Projekt.</div>
<div class="line">Um die Anforderungsanalyse zu vereinfachen und die Kommunikation
zwischen</div>
<div class="line">den beteiligten Parteien zu verbessern, wird viel mit Gamification
experimentiert.</div>
<div class="line">Eines dieser Spiele ist das "Game of Things". Kleine Teams bekommen
Kärtchen</div>
<div class="line">ausgeteilt, von denen jede ein Konzept wie "Quantified Self" oder
"Smart Home"</div>
<div class="line">repräsentiert. Basierend darauf werden anschließend Ideen zu einer
gegebenen</div>
<div class="line">Aufgaben- oder Problemstellung entwickelt. Diese werden dann unter den
Teams</div>
<div class="line">versteigert.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Als nächstes wurden uns einige Grundlagen moderner Softwarearchitektur
vorgestellt.</div>
<div class="line">Dabei wird sehr auf ein 5-Schichten Modell gesetzt. Eine strikte
Trennung der</div>
<div class="line">Businesslogik und die Anwendung des Server-Client-Prinzips ermöglicht
es</div>
<div class="line">hierbei, schnell auf veränderte Anforderungen reagieren zu können.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Den Abschluss des Vortrags bildeten die "Software-Karten, die dabei
helfen sollen,</div>
<div class="line">die Softwarequalität zu bewerten und Brennpunkte sofort erkennen zu
können.</div>
<div class="line">Die Software visualisiert ein Projekt, indem jede Klasse durch ein
Gebäude</div>
<div class="line">dargestellt wird. Über dessen Grundfläche, Höhe und Farbe lassen sich</div>
<div class="line">verschiedene Metriken darstellen, wie zum Beispiel die Größe der
Klasse, die</div>
<div class="line">Komplexität oder die Testabdeckung. Duch das Vergleichen verschiedener
Stände</div>
<div class="line">dieser Karte erhält man auch einen guten Überblick über den Verlauf
der Entwicklung.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Insgesamt war es ein äußerst interessanter und kurzweiliger Vortrag.
Wir würden uns</div>
<div class="line">freuen, wenn wir MaibornWolff in Zukunft wieder bei uns begrüßen
dürften.</div>
</div>
<p>Die Folien können hier heruntergeladen werden <a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2015/05/Moderner-Softwarebau-fuer-Endkunden-MaibornWolff-UNI-Passau-2015-05-11.pdf">Folien zum Vortrag
MaibornWolff</a>.</p>
Android2015-05-11T17:49:00+02:002015-05-11T17:49:00+02:00goetzmaxtag:ieee.uni-passau.de,2015-05-11:/blog/android<p>Am Donnerstag den 30. April hielten Marco und Niko, zwei Mitglieder
unserer Student Branch, einen Vortrag über die Grundlagen von Android
App Entwicklung, der von ca. 30 Interessierten besucht wurde.</p>
<p>Zu Beginn gab es eine allgemeine Einführung in der auf die verschiedenen
Android Versionen und Geräteanforderungen eingegangen wurde. Dies ist …</p><p>Am Donnerstag den 30. April hielten Marco und Niko, zwei Mitglieder
unserer Student Branch, einen Vortrag über die Grundlagen von Android
App Entwicklung, der von ca. 30 Interessierten besucht wurde.</p>
<p>Zu Beginn gab es eine allgemeine Einführung in der auf die verschiedenen
Android Versionen und Geräteanforderungen eingegangen wurde. Dies ist im
Vergleich zu iOS ein sehr wichtiger Aspekt, denn Geräte mit Android
haben keine genormte Hardware, sondern eine Vielzahl verschiedene
Konfigurationen die unterstützt werden sollen.</p>
<div class="line-block">
<div class="line">Danach wurden Layouts, Listener, der Lebenszyklus von Android Apps und
viele andere Sachen erklärt. Beispiele und Vergleiche mit Java / Swing
veranschaulichten diese Inhalte.</div>
<div class="line">Ein besonderer Augenmerk wurde auf Intents (den Android Mechanismus
zum Aufrufen einer anderen App, zum Beispiel "sende als E-Mail"), die
Verarbeitung von Sensordaten und Berechtigungen gelegt.</div>
</div>
<p>Denn um Sensordaten abfragen zu können oder um auf das Internet
zuzugreifen müssen die entsprechenden Berechtigungen in der
Konfigurationsdatei der App beantragt werden. Das Berechtigungssystem
ist sehr feingranular, laut den Vortragenden existieren über 100
verschiedene Berechtigungen die eine App beantragen kann.</p>
<p>Zuletzt werde auf Threading im Android Framework eingegangen. Hier gibt
es einiges zu beachten: einerseits leben Threads immer nur solange wie
die Aktivität die den Thread gestartet hat, andererseits können aus
solchen Threads keinerlei Änderungen an der UI gemacht werden. Vor allem
ersteres ist ein großes Problem, da zum Beispiel bei einer
Bildschirmdrehung die Aktivität - und somit auch alle dazugehörigen
Threads - neugestartet werden. Bessere Alternativen sind AsyncTask oder
auch Services, welche unter anderem für Notifications benutzt werden.</p>
<p>Bei wem dieser Vortrag Interesse geweckt hat, der kann ab Sommersemester
2016 eine Vorlesung über Android an der vhb hören, Themen sind die
Entwicklung von Apps, Vorgehensmodelle für mobile Software Entwicklung,
aber auch wirtschaftswissenschaftliche Themen (Monetarisierung, Markt
für Apps, Nutzungsformen).</p>
<div class="line-block">
<div class="line">Die Folien und die Beispielapp findet ihr hier:</div>
<div class="line"><a class="reference external" href="https://github.com/N-Coder/android-talk-app">https://github.com/N-Coder/android-talk-app</a></div>
</div>
<p>Link zu dieser Veranstaltung: <a class="reference external" href="/de/event/android/">Android
Vortrag</a></p>
IEEE Adventskalender 2014 - Rückblick2015-02-07T22:32:00+01:002015-02-07T22:32:00+01:00goetzmaxtag:ieee.uni-passau.de,2015-02-07:/blog/advent-calendar-2014-retrospect<div class="line-block">
<div class="line">Mit der Preisverleihung am 26.01.2015 endete der Adventskalender 2014.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und
gratulieren den Gewinnern <strong>alefu, 3_of_8, conan_the_librarian,
Frodewin, ChiliconCarne, und Mat2095</strong>!</div>
<div class="line">Dieses Jahr reichten <strong>91</strong> registrierte Teilnehmer insgesamt <strong>2.309
Abgaben</strong> ein. Dies resultierte in 8.505 Testläufen, die unser Backend …</div></div><div class="line-block">
<div class="line">Mit der Preisverleihung am 26.01.2015 endete der Adventskalender 2014.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und
gratulieren den Gewinnern <strong>alefu, 3_of_8, conan_the_librarian,
Frodewin, ChiliconCarne, und Mat2095</strong>!</div>
<div class="line">Dieses Jahr reichten <strong>91</strong> registrierte Teilnehmer insgesamt <strong>2.309
Abgaben</strong> ein. Dies resultierte in 8.505 Testläufen, die unser Backend
bewältigen musste.</div>
<div class="line">Ein Archiv mit allen 24 Aufgaben findet ihr hier. Die vollständigen
Folien der Abschlusspräsentation und Preisverleihung können ebenfalls
angesehen oder heruntergeladen werden.</div>
<div class="line">Für alle, die 2014 nicht dabei waren: Der nächste Adventskalender
findet in 11 Monaten statt!</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Aufgaben:
<a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2015/02/Advent2014.zip">Aufgaben2014.zip</a></div>
<div class="line">Folien PDF:
<a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2015/02/Advent2014_folien.pdf">Advent2014_folien.pdf</a></div>
<div class="line">Folien Google (mit Animationen): <a class="reference external" href="https://docs.google.com/presentation/d/1oVACkppG2yjwLhRdSzYl6lRgio0uqyeRRYOS-nk8bOA/pub?start=false&loop=false&delayms=3000">Google
Präsentationsfolien</a></div>
</div>
Single Page Applications with AngularJS2015-01-16T10:28:00+01:002015-01-16T10:28:00+01:00lukasczytag:ieee.uni-passau.de,2015-01-16:/blog/single-page-applications-with-angularjs<p>Am 15. Januar 2015 wurde uns von unseren Mitgliedern Sibi und Max das
JavaScript-Framework "AngularJS" vorgestellt. AngularJS ist ein
Framework, welches u.a. von Google entwickelt wird und zur Erstellung
sog. Single Page Applications dient.</p>
<p>Anhand eines einfachen Beispiels führten uns beide in die Verwendung des
Frameworks ein, welche denkbar …</p><p>Am 15. Januar 2015 wurde uns von unseren Mitgliedern Sibi und Max das
JavaScript-Framework "AngularJS" vorgestellt. AngularJS ist ein
Framework, welches u.a. von Google entwickelt wird und zur Erstellung
sog. Single Page Applications dient.</p>
<p>Anhand eines einfachen Beispiels führten uns beide in die Verwendung des
Frameworks ein, welche denkbar einfach ist (die Folien zum Vortrag
findet man auf
<a class="reference external" href="http://sebastianhenneberg.github.io/spa_with_angularjs">Github</a>).
Mit wenigen Ergänzungen im üblichen HTML-Code kann man so bereits eine
Dynamik in seiner Webseite erreichen.</p>
<p>Anschließend gab es einen kurzen Überblick über die Komponenten des
Frameworks, welche sehr schlüssig sind und wohlüberlegt designed wurden.
Das ganze Framework ist dabei sehr modern aufgebaut und verwendet wohl
alle Design-Patterns aus dem "Gang of Four"-Buch, wie Sibi bemerkt.</p>
<p>Da beide das Framework intensiv bei ihrem Arbeitgeber in einem
professionellen Umfeld nutzen, spielte im weiteren Verlauf natürlich
auch die Verwendung von verschiedensten Tools zum Testen von Code eine
große Rolle. Angefangen von <em>Unittests</em> über <em>Continious Integration</em>
bis zu <em>Coverage Reports</em> fehlte nichts, was man im professionellen
Entwicklungsumfeld benötigt.</p>
<p>Außerdem wurde von beiden bei ihrem Arbeitgeber ein ausgereifter Build-
und Deploymentprozess etabliert, der sich ebenfalls auf
JavaScript-basierte Tools wie <em>npm</em> oder <em>gulp</em> stützt.</p>
<p>Im Anschluss stellten uns beide noch einige Projekte vor, in welchen
AngularJS zum Einsatz kommt, so zum Beispiel in der Youtube-Anwendung
der PlayStation3.</p>
<p>Die IEEE Student Branch Passau bedankt sich bei Max und Sibi für ihren
Vortrag und hofft, dass sie auch in Zukunft interessante Themen bei uns
präsentieren werden.</p>
IEEE Adventskalender2014-11-29T21:50:00+01:002014-11-29T21:50:00+01:00goetzmaxtag:ieee.uni-passau.de,2014-11-29:/blog/advent-calendar-2014<div class="figure align-left">
<a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/11/Advent.jpg"><img alt="Adventskalender 2014" class="image-process-w250" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/11/Advent.jpg" style="width: 212px; height: 300px;" /></a>
<p class="caption">Adventskalender 2014</p>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Die IEEE SB Passau bietet auch dieses Jahr in der Weihnachtszeit
wieder einen Adventskalender an. Jeden Tag dürft ihr in einer ruhigen
Minute eine Aufgabe hinter einem Türchen lösen.</div>
<div class="line">Falls ihr alle Aufgaben erfolgreich abgegeben habt und außerdem alle
Testfälle bestanden sind, so wartet mit Glück ein Raspberry …</div></div><div class="figure align-left">
<a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/11/Advent.jpg"><img alt="Adventskalender 2014" class="image-process-w250" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/11/Advent.jpg" style="width: 212px; height: 300px;" /></a>
<p class="caption">Adventskalender 2014</p>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Die IEEE SB Passau bietet auch dieses Jahr in der Weihnachtszeit
wieder einen Adventskalender an. Jeden Tag dürft ihr in einer ruhigen
Minute eine Aufgabe hinter einem Türchen lösen.</div>
<div class="line">Falls ihr alle Aufgaben erfolgreich abgegeben habt und außerdem alle
Testfälle bestanden sind, so wartet mit Glück ein Raspberry Pi B+ auf
euch.</div>
<div class="line">Den Adventskalender findet ihr auf <a class="reference external" href="http://advent.ieee-passau.org/">http://advent.ieee-passau.org/</a></div>
</div>
Bericht über das Professoren Persönlich mit Prof. Schuller2014-11-16T12:21:00+01:002014-11-16T12:21:00+01:00goetzmaxtag:ieee.uni-passau.de,2014-11-16:/blog/professors-face-to-face-prof-schuller<div class="line-block">
<div class="line">Am Donnerstag den 06.11.2014 war Prof. Dr. Björn Schuller bei unserer</div>
<div class="line">Veranstaltung "Professoren Persönlich" zu Gast.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Professor Schuller war bereits früher, als Vertreter des Lehrstuhls
für</div>
<div class="line">Informatik mit Schwerpunkt Sensorik, an der Universität Passau tätig.</div>
<div class="line">Seit dem 1. Oktober 2014 hat er nun den Lehrstuhl für Informatik mit …</div></div><div class="line-block">
<div class="line">Am Donnerstag den 06.11.2014 war Prof. Dr. Björn Schuller bei unserer</div>
<div class="line">Veranstaltung "Professoren Persönlich" zu Gast.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Professor Schuller war bereits früher, als Vertreter des Lehrstuhls
für</div>
<div class="line">Informatik mit Schwerpunkt Sensorik, an der Universität Passau tätig.</div>
<div class="line">Seit dem 1. Oktober 2014 hat er nun den Lehrstuhl für Informatik mit</div>
<div class="line">Schwerpunkt Complex Systems Engineering inne.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Zu Beginn des Gesprächs erzählte Professor Schuller über seine
bisherige</div>
<div class="line">Laufbahn. An der Technischen Universität München studierte er
Elektrotechnik und</div>
<div class="line">Informationstechnik, wo er 2006 auch promoviert wurde und sich 2012
habilitierte und ein Startup mit ausgründete. Als Wissenschaftler war
er bereits in Forschungseinrichtungen in Frankreich,</div>
<div class="line">Großbritannien und Österreich tätig. Ferner forschte und lehrte er als
Gastwissenschaftler und Gastprofessor in Australien, der Schweiz und
Italien. Seit 2013 ist er auch Gastprofessor am Harbin Institute of
Technology in China.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Anschließend stellte er uns anhand einiger anschaulicher Beispiele
vor, womit er</div>
<div class="line">sich bisher in seiner Forschung beschäftigt hat.</div>
<div class="line">Bei einem Projekt ging es um Erkennung von Emotionen aus Sprache. Dies
kann</div>
<div class="line">eingesetzt werden um Kindern mit Autismus zu helfen, Gefühle zu
verstehen und</div>
<div class="line">durch Sprache ausdrücken zu können. Bei anderen interessanten
Projekten ging es</div>
<div class="line">beispielsweise um automatische Musikanalyse oder um die Erstellung
eines</div>
<div class="line">Avatars, der in der Lage ist ein Gespräch mit einem Menschen zu führen
und auf</div>
<div class="line">dessen Gefühle zu reagieren. Derzeit beschäftigt er sich unter anderem
mit</div>
<div class="line">einem Projekt zur Sprachanalyse (iHEARu), für das er einen ERC
Starting Grant</div>
<div class="line">erhalten hat.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Eine seiner großen Leidenschaften ist das Veröffentlichen. So hat er
nicht nur</div>
<div class="line">eine beachtliche Anzahl an Publikationen vorzuweisen, sondern ist auch</div>
<div class="line">Herausgeber des Journals "IEEE Transactions on Affective Computing".</div>
<div class="line">Zum Ausgleich spielt er in seiner Freizeit verschiedenste
Musikinstrumente,</div>
<div class="line">war als DJ tätig, und betreibt und unterrichtet Kampfkunst.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Abschließend berichtete er von den Unterschieden in Forschung und
Lehre, die ihm</div>
<div class="line">in den vielen Ländern, in denen er bereits tätig war, aufgefallen
sind. So ist zum</div>
<div class="line">Beispiel in England durch die hohen Studiengebühren der</div>
<div class="line">"Dienstleistungscharakter" einer Professorenstelle in Bereichen
ausgeprägter als</div>
<div class="line">in Deutschland. So werden beispielsweise auch Tutorials vom Professor
übernommen,</div>
<div class="line">genau wie die Korrektur von Prüfungen.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Wir bedanken uns bei Professor Schuller für das interessante und
unterhaltsame</div>
<div class="line">Gespräch und freuen uns, dass er nach Passau gekommen ist.</div>
</div>
Bericht über das Professoren Persönlich mit Prof. Wirth2014-11-10T09:09:00+01:002014-11-10T09:09:00+01:00goetzmaxtag:ieee.uni-passau.de,2014-11-10:/blog/professors-face-to-face-prof-wirth<div class="line-block">
<div class="line"><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/10/Wirth1.jpg"><img alt="Wirth" class="alignright size-medium image-process-w250" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/10/Wirth1.jpg" style="width: 212px; height: 300px;" /></a></div>
<div class="line">Am Donnerstag den 23.10.2014 durften wir Professor Dr. Fabian Wirth zu
unserer Veranstaltung "Professoren Persönlich" begrüßen.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Zu Beginn gab er uns einen detailreichen Einblick in seine
studentische als auch</div>
<div class="line">berufliche Laufbahn. Im Anschluss an sein Studium und die Promotion in</div>
<div class="line">Bremen, folgten kürzere Forschungsaufenthalte in Italien, Schweden,
Spanien …</div></div><div class="line-block">
<div class="line"><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/10/Wirth1.jpg"><img alt="Wirth" class="alignright size-medium image-process-w250" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/10/Wirth1.jpg" style="width: 212px; height: 300px;" /></a></div>
<div class="line">Am Donnerstag den 23.10.2014 durften wir Professor Dr. Fabian Wirth zu
unserer Veranstaltung "Professoren Persönlich" begrüßen.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Zu Beginn gab er uns einen detailreichen Einblick in seine
studentische als auch</div>
<div class="line">berufliche Laufbahn. Im Anschluss an sein Studium und die Promotion in</div>
<div class="line">Bremen, folgten kürzere Forschungsaufenthalte in Italien, Schweden,
Spanien,</div>
<div class="line">den Niederlanden, Australien, sowie ein halbes Jahr in Frankreich.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Seine nächste Station war eine Forschungseinrichtung in Irland, das
Hamilton</div>
<div class="line">Institut. Dort wurde unter Anderem an besseren TCP-Implementierungen</div>
<div class="line">geforscht, sodass große Bandbreiten besser ausgenutzt werden können
(Link:</div>
<div class="line"><a class="reference external" href="http://en.wikipedia.org/wiki/H-TCP">http://en.wikipedia.org/wiki/H-TCP</a>). Außerdem fand er dort sein großes
Hobby: Golfen.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Nach 2 Jahren in der Forschung in Irland, wollte Prof. Wirth wieder
lehren,</div>
<div class="line">und kehrte daher nach Deutschland zurück. An der Universität in
Würzburg</div>
<div class="line">arbeitete er am Lehrstuhl für Mathematik II als Professor für
Dynamische Systeme.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Seinen nächsten Ruf erhielt er von der Universität Passau, für den
Lehrstuhl</div>
<div class="line">für Mathematik mit Schwerpunkt Dynamische Systeme. Kurz zuvor</div>
<div class="line">hatte er ein Jobangebot der Forschungsabteilung von IBM in Dublin,</div>
<div class="line">sodass er erneut ein Jahr in Irland verbrachte, bevor er endgültig an
die Uni</div>
<div class="line">Passau wechselte.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Auf die Frage hin welche Programmiersprache seine Liebste sei, wusste
er keine</div>
<div class="line">Antwort zu nennen. Während der Schulzeit und seines Studiums lernte er
zwar BASIC, Pascal, Fortran, Modula II</div>
<div class="line">und später auch C , aber er hat keine Präferenz bezüglich der
Benutzung.</div>
<div class="line">Für Simulationen nutzt er jedoch meist MatLab/Scilab. Danach ging es
um seine</div>
<div class="line">Lieblingssätze aus der Mathematik. Anhand von zwei anschaulichen
Beispielen</div>
<div class="line">erklärte er uns auch deren Aussagen.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Insgesamt war der Abend mit Professor Wirth sehr kurzweilig und
interessant.</div>
<div class="line">Wir freuen uns dass wir ihn zu Gast hatten, und dass er Professor an
der</div>
<div class="line">Universität Passau wurde.</div>
</div>
R8 SYP Congress Krakau2014-10-13T00:02:00+02:002014-10-13T00:02:00+02:00hupperttag:ieee.uni-passau.de,2014-10-13:/blog/r8-syp-congress-krakow<p>Vom 5. bis 10. August 2014 haben sechs Mitglieder der SB Passau den IEEE
Region 8 Student & Young Professional Congress in Krakau (Polen)
besucht.</p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/10/IMG_1282.jpg"><img alt="Fahrt auf der Autobahn zum SYP2014" class="alignright wp-image-6074 size-medium image-process-w300" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/10/IMG_1282.jpg" style="width: 300px; height: 200px;" /></a>Mit zwei Autos und jeder Menge
Gepäck machten wir uns am 5. August früh morgens von Passau aus auf den
Weg über Österreich und die Tschechische …</p><p>Vom 5. bis 10. August 2014 haben sechs Mitglieder der SB Passau den IEEE
Region 8 Student & Young Professional Congress in Krakau (Polen)
besucht.</p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/10/IMG_1282.jpg"><img alt="Fahrt auf der Autobahn zum SYP2014" class="alignright wp-image-6074 size-medium image-process-w300" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/10/IMG_1282.jpg" style="width: 300px; height: 200px;" /></a>Mit zwei Autos und jeder Menge
Gepäck machten wir uns am 5. August früh morgens von Passau aus auf den
Weg über Österreich und die Tschechische Republik in Richtung Polen.
Trotz einiger Umwege und langer Fahrt sind wir am frühen Nachmittag in
Krakau am Hostel auf dem Campus der Universität angekommen. Nach dem
Beziehen der Zimmer machten wir uns auf den Weg Richtung Innenstadt um
Geld zu wechseln. Bei der Rückkehr zum Hotel trafen wir auf einen alten
Bekannten – Christian Schmid, den Region 8 Student Representative –
welcher uns gleich mit kühlem Bier begrüßte. Der erste Abend führte uns
zusammen mit anderen Congress-Teilnehmern in ein gemütliches, kleines
Lokal, welches uns vom lokalen Organisator Maciej Król empfohlen wurde.</p>
<p>Am folgenden Tag erkundeten wir nach dem Frühstück die Stadt, bevor
abends die Eröffnungsgala des Congress auf dem Programm stand. Nach
einer Trambahnfahrt vom Hostel zum Wawel, der ehemaligen Residenz der
polnischen Könige mussten wir leider noch ziemlich lange warten, bevor
im prächtigen Arkadenhof des Wawelschlosses die Eröffnung stattfand. Im
Anschluss war uns vom Programm ein Cocktailempfang versprochen, welcher
sich aber leider als winziger Stehimbiss entpuppte, sodass man recht
bald in die Stadt weiterzog um noch etwas zu essen und zu trinken.</p>
<div class="line-block">
<div class="line"><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/10/IMG_2703.jpg"><img alt="Gruppenfoto aller Teilnehmer des SYP2014" class="alignright image-process-w300 size-medium" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/10/IMG_2703.jpg" style="width: 300px; height: 167px;" /></a>Der Freitag begann mit
einer weiteren Plenarsitzung im Anschluss an das Frühstück, an welche
sich Workshops der Kongresssponsoren anschlossen. Am späten Nachmittag
fand außerdem die Poster Session statt wo Poster mit den Aktivitäten
der Verschiedenen teilnehmenden Student Branches ausgestellt wurden.
Jeder Teilnehmer konnte dabei eine Stimme für das Poster seiner Wahl
abgeben. Für Abends war ein Barbecue auf dem Programm. Mit dem Bus
wurden wir wieder zu einem überwältigenden Ort gefahren, doch schon
beim Aussteigen aus dem Bus wurden alle Teilnehmer von einer leichten
Panik überfallen. Die Befürchtung, dass wie schon bei der Eröffnung zu
wenig Essen für alle vorhanden ist, führte dazu, dass einige am
liebsten sofort mit dem Essen begonnen hätten, statt noch das
gemeinsame Foto abzuwarten. <a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/10/IMG_2176.jpg"><img alt="Workshop" class="alignleft wp-image-6082 size-medium image-process-w300" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/10/IMG_2176.jpg" style="width: 300px; height: 200px;" /></a> Nachdem dieses erfolgreich
gemeistert werden konnte, führte jedoch die Passivität der
Organisatoren dazu, dass die Teilnehmer einfach die Grillstationen
stürmten, statt wie geplant noch einer Rede zu lauschen. Vertröstet
wurden wir dann durch eine Überraschung: Auf den Mauern der Lokalität
war ein großes Weinbuffet aufgebaut und so wurden die erhitzten
Gemüter etwas besänftigt. Gegen 23 Uhr wurden wir dann mit dem Bus
zurück zum Unicampus in einen Club gebracht, wo noch bis in die frühen
Morgenstunden</div>
<div class="line">ausgiebig gefeiert wurde.</div>
</div>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/10/IMG_2955.jpg"><img alt="Gruppenfoto auf dem Multicultural Evening" class="alignright size-medium wp-image-6081 image-process-w300" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/10/IMG_2955.jpg" style="width: 300px; height: 200px;" /></a>Aufgrund der ausgiebigen
Feierei verpassten einige Teilnehmer auch das Frühstück und die
Besichtigungen den Sponsoren am Samstagmorgen. Nachdem wir in einem
überfüllten, heißen Bus quer durch Krakau fuhren erreichten wir
schließlich die Außenbezirke. Hier haben sowohl Nokia als auch Motorola
Büros. Während der Firmenbesichtigung haben wir viel über die Firma,
ihre Produkte, und Ingenieursarbeit gelernt. Außerdem hatten wir die
einmalige Chance einige unveröffentlichte Produkte in den Labors zu
besichtigen. Nachmittags stand noch ein Workshop auf dem Programm, bevor
Abends der Multicultural Evening stattfand. Dieses Event ist eines der
beliebtesten eines jeden Congresses, da hier jedes Teilnehmerland einen
Stand aufbaut und dort kulinarische Köstlichkeiten zum Probieren
anbietet. Die deutsche Sektion wurde mit einem gut gekühlten 30 Liter
Faß Bier, Obazdem, Jägermeister und einigen anderen Dingen an diesem
warmen Abend regelrecht belagert. Die Veranstaltung wurde leider von den
Organisatoren viel zu früh beendet und so feierten die Feierwütigen noch
bis in die Morgenstunden vor dem Hostel weiter.</p>
<p>Nach dem Frühstück am Sonntagmorgen stand noch die
Abschlussveranstaltung auf dem Programm, bei welcher unter anderem der
Best Poster Award vergeben wurde, bei dem wir den dritten Platz
erreichten (siehe separater Bericht). Am frühen Nachmittag setzten wir
uns dann mit den Autos wieder in Richtung Deutschland in Bewegung und
erreichten gegen 20 Uhr Passau. Mit einem gemütlichen Abendessen im Va
bene ließen wir diesen Abend noch ausklingen.</p>
Plakatwettbewerb2014-08-11T00:29:00+02:002014-08-11T00:29:00+02:00hupperttag:ieee.uni-passau.de,2014-08-11:/blog/poster-competition<p>Vom 4. bis 10. August fand in Krakau der IEEE Region 8 Student and Young
Professional Congress 2014 statt. Auch die Student Branch Passau war mit
sechs Mitgliedern vertreten. Im Vorfeld wurden alle teilnehmenden
Branches gebeten ein Plakat zu gestalten, um auf dem Congress ihre
Aktivitäten zu präsentieren.</p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/08/plakat_web.jpg"><img alt="Plakat Passau" class="alignright wp-image-6009 size-medium image-process-w250" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/08/plakat_web.jpg" style="width: 211px; height: 300px;" /></a>Zusätzlich wurde …</p><p>Vom 4. bis 10. August fand in Krakau der IEEE Region 8 Student and Young
Professional Congress 2014 statt. Auch die Student Branch Passau war mit
sechs Mitgliedern vertreten. Im Vorfeld wurden alle teilnehmenden
Branches gebeten ein Plakat zu gestalten, um auf dem Congress ihre
Aktivitäten zu präsentieren.</p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/08/plakat_web.jpg"><img alt="Plakat Passau" class="alignright wp-image-6009 size-medium image-process-w250" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/08/plakat_web.jpg" style="width: 211px; height: 300px;" /></a>Zusätzlich wurde noch ein Wettbewerb veranstaltet um
die besten Plakate zu prämieren. Jeder Kongressteilnehmer konnte mit
einer Stimme für genau ein Plakat stimmen. Kurz nach Eröffnung der
Stimmabgabe kristallisierten sich bereits einige Favoriten heraus.
Während der Closing Ceremony wurden schließlich die offiziellen
Ergebnisse bekanntgegeben: Das Plakat aus Passau belegte mit etwa 25
Stimmen den dritten Platz. Den zweiten Platz erreichten Studenten der
Libanesisch-Amerikanischen Universität in Beirut. Mit 34 Stimmen
erzielte das Plakat der Student Branch der Universität Porto den ersten
Platz. Ein ausführlicher Artikel zum Congress folgt in Kürze.</p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/08/prize.jpg"><img alt="Plakat Preisverleihung" class="alignleft size-thumbnail wp-image-6011 image-process-w150" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/08/prize.jpg" style="width: 150px;" /></a></p>
Tools für dein SEP2014-07-04T22:15:00+02:002014-07-04T22:15:00+02:00lukasczytag:ieee.uni-passau.de,2014-07-04:/blog/tools-for-your-software-engineering-project<p>Am Donnerstag, 03.07.2014, fand zum zweiten Mal die Veranstaltung „Tools
für dein SEP“ statt, bei der Tools, die für das SEP wichtig und
hilfreich sind von Studenten aus höheren Semestern vorgestellt wurden.</p>
<p>Anbei sind die Folien der Referenten verlinkt.</p>
<div class="line-block">
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/07/git-svn.pdf">SVN und
GIT</a></div>
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/07/idea_codeanalyse.pdf">Codeanalyse mit IntelliJ
IDEA</a></div>
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/07/sep-latex.pdf">LaTeX im …</a></div></div><p>Am Donnerstag, 03.07.2014, fand zum zweiten Mal die Veranstaltung „Tools
für dein SEP“ statt, bei der Tools, die für das SEP wichtig und
hilfreich sind von Studenten aus höheren Semestern vorgestellt wurden.</p>
<p>Anbei sind die Folien der Referenten verlinkt.</p>
<div class="line-block">
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/07/git-svn.pdf">SVN und
GIT</a></div>
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/07/idea_codeanalyse.pdf">Codeanalyse mit IntelliJ
IDEA</a></div>
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/07/sep-latex.pdf">LaTeX im
SEP</a></div>
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/07/bugtracking.pdf">Bugtracking</a></div>
<div class="line"><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/07/projektmanagement.pdf">Projekt Management
Tools</a></div>
</div>
Rückblick auf den Eggdrop Contest 20142014-06-22T15:51:00+02:002014-06-22T15:51:00+02:00dahlbergtag:ieee.uni-passau.de,2014-06-22:/blog/looking-back-to-the-eggdrop-contest-2014<div class="line-block">
<div class="line">Am 07.06.2014 fand, dieses mal im Rahmen des Campusfests, zum 5. Mal
bei strahlendem Sonnenschein unser Eggdrop Contest statt. 9 Teams
stellten sich der Aufgabe eine Konstruktion (genannt Eggdropper) zu
bauen, welche ein rohes Ei vor einem Sturz aus 20 Metern Höhe bewahren
sollte. Schlussendlich gelang dies vier …</div></div><div class="line-block">
<div class="line">Am 07.06.2014 fand, dieses mal im Rahmen des Campusfests, zum 5. Mal
bei strahlendem Sonnenschein unser Eggdrop Contest statt. 9 Teams
stellten sich der Aufgabe eine Konstruktion (genannt Eggdropper) zu
bauen, welche ein rohes Ei vor einem Sturz aus 20 Metern Höhe bewahren
sollte. Schlussendlich gelang dies vier der neun Teams.</div>
<div class="line">Um die Eggdropper schnell und sicher auf Abwurfhöhe über dem Vorplatz
des Audimax zu bringen kam eine Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr
Passau zum Einsatz</div>
</div>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/06/EDC14-063.jpg"><img alt="Egg Drop Contest IEEE Uni Passau" class="aligncenter wp-image-5937 size-medium" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/06/EDC14-063.jpg" style="width: 300px; height: 200px;" /></a></p>
<p>Bei der Bewertung waren aber auch Zielsicherheit und Kreativität
ausschlaggebend. So verwundert es nicht, dass ein sowohl aufwendiges als
auch außergewöhnliches Konstrukt mit dem Namen
"Hello-Kitty-Chainsaw-Massacre" den ersten Platz belegte.</p>
<div class="line-block">
<div class="line"><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/06/EDC14-074.jpg"><img alt="Egg Drop Contest IEEE Uni Passau1" class="aligncenter wp-image-5931 size-medium" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/06/EDC14-074.jpg" style="width: 300px; height: 200px;" /></a></div>
<div class="line">Auch die Studentenfeuerwehr hat mit einem Team teilgenommen und
erreichte prompt den 2. Platz.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line"><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/06/EDC14-041.jpg"><img alt="Egg Drop Contest IEEE Uni Passau2" class="aligncenter wp-image-5935 size-medium" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/06/EDC14-041.jpg" style="width: 200px; height: 300px;" /></a></div>
<div class="line">Zu Gewinnen gab es Gutscheine, die von diversen Passauer
Gastronomiebetrieben bereitgestellt wurden. Auch die hinteren
Platzierungen gingen hierbei nicht leer aus.</div>
</div>
<p>Wir danken der Studentenfeuerwehr herzlich für die Mithilfe bei der
gelungenen Veranstaltung und wünschen allen Teilnehmern guten Appetit!</p>
FIM Grillfeier2014-06-20T19:45:00+02:002014-06-20T19:45:00+02:00zieglerttag:ieee.uni-passau.de,2014-06-20:/blog/fim-barbecue-party<p>Am 17.06.2014 haben wir zusammen mit der <a class="reference external" href="http://fsinfo.fim.uni-passau.de">Fachschaft
Informatik</a> die FIM Grillfeier
ausgerichtet.</p>
<div class="line-block">
<div class="line">Bei Bier, Würstchen und Steak saßen Professoren, Mitarbeiter und
Studierende auf der Wiese zwischen FIM und ITZ zusammen.</div>
<div class="line">Trotz des anfangs durchwachsenen Wetters fanden sich über 100 Personen
ein.</div>
</div>
<p>Neben leiblichem Wohl sorgten wir auch …</p><p>Am 17.06.2014 haben wir zusammen mit der <a class="reference external" href="http://fsinfo.fim.uni-passau.de">Fachschaft
Informatik</a> die FIM Grillfeier
ausgerichtet.</p>
<div class="line-block">
<div class="line">Bei Bier, Würstchen und Steak saßen Professoren, Mitarbeiter und
Studierende auf der Wiese zwischen FIM und ITZ zusammen.</div>
<div class="line">Trotz des anfangs durchwachsenen Wetters fanden sich über 100 Personen
ein.</div>
</div>
<p>Neben leiblichem Wohl sorgten wir auch für Spannung und Spaß beim ersten
Bierkastenweitstapeln.</p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/06/DSC02825.jpg"><img alt="DSC02825" class="alignnone size-large wp-image-5912" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/06/DSC02825.jpg" style="width: 1024px; height: 680px;" /></a></p>
<div class="line-block">
<div class="line">Zwölf Teams traten gegeneinander an um einen möglichst langen Stapel
von Bierkästen horizontal in der Luft zu halten.</div>
<div class="line">Die beiden Teams an erster Stelle nach der Vorrunde schafften es bis
zu vierzehn Kästen zu stemmen. Im Stechen wurde das Reglement
verschärft. Gleichzeitig mussten die beiden Teams möglichst schnell
einen möglichst langen Stapel bilden. Dabei wurde die Gesamtzahl auf
23 Kästen limitiert, die sich die Kontrahenten nach dem "first come
first served"-Prinzip teilen mussten.</div>
<div class="line">In einem spannenden Finale konnte sich das Team der FS Philo
(bestehend aus Luisa, Bene und Jürgen) gegen ein "Info-Team"
(bestehend aus Lisa, Johannes und Manuel) durchsetzen.</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line">Auf Platz drei landete ein weiteres "Info-Team" (bestehend aus
Jennifer, Claudia und Florian).</div>
<div class="line">Die drei Sieger-Teams durften sich jeweils über einen (vollen) Kasten
Bier freuen.</div>
</div>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/06/IMG_0220.jpg"><img alt="IMG_0220" class="alignnone size-large wp-image-5914" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/06/IMG_0220.jpg" style="width: 1024px; height: 768px;" /></a></p>
<p>Für die musikalische Untermahlung sorgte die Live-Band <a class="reference external" href="https://www.facebook.com/ChordDump">Chord
Dump</a>, die sich aus Mitgliedern
der Fakultät zusammensetzt.</p>
<p>Wir freuen uns über eine gelungene Veranstaltung und wünschen allen
Fakultätsmitgliedern ein gutes weiteres Semester.</p>
Vim - die moderne IDE2014-05-27T14:53:00+02:002014-05-27T14:53:00+02:00sattlerftag:ieee.uni-passau.de,2014-05-27:/blog/vim-talk<p>Am Donnerstag den 22. Juni hatten wir uns zwei Experten eingeladen -
Andreas und Olaf - die das Ziel hatten, uns VIM näher zu bringen. Zu
Beginn zeigte Olaf einfache Kommandos, von wq bis dd, die jeder Nutzer
kennen sollte, später ging er dann auf mehr fortgeschrittene
Möglichkeiten ein, mit denen Texte …</p><p>Am Donnerstag den 22. Juni hatten wir uns zwei Experten eingeladen -
Andreas und Olaf - die das Ziel hatten, uns VIM näher zu bringen. Zu
Beginn zeigte Olaf einfache Kommandos, von wq bis dd, die jeder Nutzer
kennen sollte, später ging er dann auf mehr fortgeschrittene
Möglichkeiten ein, mit denen Texte schneller editiert werden können, zum
Beispiel mit Makros. Im zweiten Teil des Vortrags zeigte Andreas wie man
VIM mit Plugins flottmachen kann um den Editor als moderne IDE zu
verwenden. Er zeigte wie er seine Plugins mit vundle verwaltet und wie
man zum Beispiel auch unter VIM schöne Auto-Vervollständigung mit
YouCompleteMe haben kann.</p>
<p>Folien zum Vortrag:</p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/05/talk-complete.txt">talk-complete</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/05/vim-14.pdf">vim-14</a></li>
</ul>
Professoren Persönlich mit Prof. Dr. Amft2014-05-15T18:11:00+02:002014-05-15T18:11:00+02:00lukasczytag:ieee.uni-passau.de,2014-05-15:/blog/professors-face-to-face-prof-dr-amft<p>Am 24.04.2014 war Prof. Dr. Amft zu Gast in unserer Reihe „Professoren
Persönlich“. Er nahm sich eineinhalb Stunden Zeit, um mit Studenten über
seinen Werdegang, seine Forschung und seine Ziele zu sprechen.</p>
<p>Professor Amft hat seit dem 1. Januar 2014 den im Rahmen der Strategie
Technik Plus neu …</p><p>Am 24.04.2014 war Prof. Dr. Amft zu Gast in unserer Reihe „Professoren
Persönlich“. Er nahm sich eineinhalb Stunden Zeit, um mit Studenten über
seinen Werdegang, seine Forschung und seine Ziele zu sprechen.</p>
<p>Professor Amft hat seit dem 1. Januar 2014 den im Rahmen der Strategie
Technik Plus neu geschaffenen Lehrstuhl für Sensorik inne. Hier
beschäftigt er sich mit Sensorsystemen und ihrer Anwendung für
alltägliche Dinge wie Gesundheit oder Ernährung. Dabei spielen nicht nur
die Hardware, sondern auch effiziente Algorithmen zur Datenverarbeitung,
eine große Rolle. Man kann sich leicht vorstellen, dass Sensoren in der
Kleidung beim Sport wesentlich angenehmer sind, als der Brustgurt eines
Herzfrequenzmessers – wobei die Herausforderungen hier bei der
Integration der Sensoren in die Kleidung, aber auch bei der Qualität der
Messergebnisse liegen.</p>
<p>Vor seiner Berufung an die Uni Passau war Professor Amft Leiter einer
Forschungsgruppe an der TU Eindhoven. Aus dieser Gruppe arbeiten nun
drei Doktoranden und ein Post-Doc ebenfalls hier in Passau.</p>
<p>Professor Amft selbst hat nach dem Studium der Elektrotechnik nicht den
direkten akademischen Weg an der Universität beibehalten, sonder war
einige Jahre in der Wirtschaft tätig, bevor er promovierte und 2009 an
die TU Eindhoven ging.</p>
<p>Im Bezug auf die Lehre möchte Professor Amft auch andere Konzepte
etablieren, als die klassische Vorlesung. So fand ein Blockseminar
statt, in welchem die Studenten an überschaubaren Projekten der
aktuellen Forschung gearbeitet haben und so auf praxisorientierte und
interaktive Weise Wissen vermittelt bekamen. Dieses Seminar wurden von
den Teilnehmern sehr positiv aufgenommen.</p>
<p>Obwohl er als Wissenschaftler nach eigener Aussage „mit seinem Job
verheiratet“ ist, betreibt er leidenschaftlicher gerne Kite-Surfing und
ist für den ein oder anderen Tipp zu guten Spots sicherlich sehr
dankbar.</p>
<p>Auch hat er durch viele Aufenthalte im Ausland weitreichende Kontakte,
welche er gerne auch zur Vermittlung von Auslandsaufenthalten
weitergeben wird.</p>
<p>Wir danken Herrn Professor Amft für interessante und unterhaltsame
eineinhalb Stunden.</p>
Roberto de Marca: Emerging technologies within IEEE2014-04-23T19:06:00+02:002014-04-23T19:06:00+02:00stieglmatag:ieee.uni-passau.de,2014-04-23:/blog/roberto-de-marca-emerging-technologies-within-ieee<div class="figure align-left">
<a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/deMarca.jpg"><img alt="President Elect der IEEE" class="size-medium wp-image-831 image-process-w250" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/deMarca.jpg" style="width: 212px; height: 300px;" /></a>
<p class="caption">President Elect der IEEE</p>
</div>
<p>IEEE President-Elect J. Roberto de Marca wird eine Rede über Open
Access and "Emerging technologies within IEEE" halten. Der Vortrag wird in
English stattfinden.</p>
Semesterstart 2014 erster Stammtisch2014-04-02T10:38:00+02:002014-04-02T10:38:00+02:00stieglmatag:ieee.uni-passau.de,2014-04-02:/blog/beginning-summer-term-2014<p>Die IEEE Student Branch Passau wünscht allen Studierenden einen guten
Start in das Sommersemester 2014. Gleichzeitig möchten wir alle
Interessierten dazu einladen unseren ersten Stammtisch am 7.4.14 im IM
242 zu besuchen. Er findet ab 18 Uhr c.t. statt, danach gehen wir zum
Griechen zum essen.</p>
IEEE Germany Student Conference - Deadline verlängert2014-02-21T16:36:00+01:002014-02-21T16:36:00+01:00stieglmatag:ieee.uni-passau.de,2014-02-21:/blog/ieee-student-conference-deadline-extended<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/conf14_cfp.jpg"><img alt="conf14_cfp" class="size-medium wp-image-1668 alignright image-process-w250" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/conf14_cfp.jpg" style="width: 217px; height: 300px;" /></a>Am 26. und 27. Juni findet die fünfte IEEE Germany
Student Conference statt. Submissions sind noch bis zum 28. Februar
möglich. Mehr Informationen gibt
es<a class="reference external" href="http://ieee-student-conference.de">hier</a>.</p>
IEEE Student Branch Passau feiert ihr 25. Jubiläum2014-02-20T00:43:00+01:002014-02-20T00:43:00+01:00goetzmaxtag:ieee.uni-passau.de,2014-02-20:/blog/ieee-student-branch-passu-celebrates-its-25th-birthday<div class="line-block">
<div class="line">Unsere Hochschulgruppe wird heute, am 20. Februar, 25 Jahre alt. Wir
freuen uns sehr, dass wir noch heute an der Uni mitwirken und den
Studenten mit spannenden Vorträgen und Workshops einen
abwechslungsreichen Unialltag bieten können.</div>
<div class="line">Im Sommer werden wir unser 25. Jubiläum gebührend feiern. Mehr dazu
folgt in ein paar …</div></div><div class="line-block">
<div class="line">Unsere Hochschulgruppe wird heute, am 20. Februar, 25 Jahre alt. Wir
freuen uns sehr, dass wir noch heute an der Uni mitwirken und den
Studenten mit spannenden Vorträgen und Workshops einen
abwechslungsreichen Unialltag bieten können.</div>
<div class="line">Im Sommer werden wir unser 25. Jubiläum gebührend feiern. Mehr dazu
folgt in ein paar Wochen.</div>
</div>
<div class="section" id="was-ist-eigentlich-ieee">
<h2>Was ist eigentlich IEEE?</h2>
<div class="line-block">
<div class="line">Wir sind als Student Branch ein Teil des weltweit größten
Berufsverbands zur Förderung von Technologie. IEEE (gesprochen "ei
trippel i"), Institute of Electrical and Electronics Engineers, agiert
weltweit in über 160 Ländern und hat mehr als 430.000 Mitglieder. Das
IEEE ist dafür bekannt, dass sie Standards für neue Technologien
entwickelt und etabliert. Das IEEE ist in viele verschiedene Bereiche
(Societies) aufgeteilt, um dort Technologien zu erfinden, die den
Menschen in ihrer Arbeit und in ihrem Leben weiterhelfen.</div>
<div class="line"><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/DSC01286.jpg"><img alt="Egg-Drop-Contest" class="wp-image-1624 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/DSC01286.jpg" style="width: 300px; height: 225px;" /></a>Die IEEE Computer Society ist die Society mit den
meisten Mitgliedern innerhalb der IEEE. Einige dieser Mitglieder
arbeiten beispielsweise an dem 802.11-Standard - besser bekannt als
WLAN.</div>
<div class="line">Natürlich definieren nicht wir als IEEE Student Branch diese
Standards. Wir entwickeln keine neuen Technologien, aber wir helfen
Anderen weiter. Sei es Weiterbildung, Informationsaustausch oder die
Kommunikation zwischen Studenten, Professoren und Unternehmen. Dazu
veranstalten wir Events wie beispielsweise „Professoren persönlich“
oder Research Talks. Auch Workshops oder verschiedenste Wettbewerbe
(z.B. Weekend of Code, Egg-Drop-Contest) werden von uns für die
Studenten organisiert. Natürlich kommt der Spaß nicht zu kurz, bei
Hüttenwochenenden, Grillfeiern oder unseren Stammtischen.</div>
</div>
</div>
<div class="section" id="sb-passau-und-leuvenwas-passierte-letztes-semester">
<h2><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/IMG_0158.jpg"><img alt="SB Passau und Leuven" class="size-medium wp-image-1620 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/IMG_0158.jpg" style="width: 300px; height: 200px;" /></a>Was passierte letztes Semester?</h2>
<p>Ab und zu besuchen wir die anderen Student Branches und sie uns. Im
Sommer waren wir bei der SB JKU Linz. In Linz besuchten wir das Ars
Electronica Center. Die Student Branch Leuven (Belgien) war Anfang
September zu Gast. Ihnen zeigten wir Passau, die Brauerei Andorfer, die
Veste Oberhaus und das Museum für Moderne Kunst. Am Abend ging es auf
die Dult.</p>
<div class="line-block">
<div class="line"><br /></div>
<div class="line"><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/IEEE_president01.jpg"><img alt="IEEE President Elect" class="size-medium wp-image-1626 alignleft" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/IEEE_president01.jpg" style="width: 300px; height: 168px;" /></a>Am 1. Oktober ist IEEE-Day. Das wurde bei uns
am 2. Oktober mit hohem Besuch in Passau gefeiert. Der IEEE
President-Elect Roberto de Marca kam bei uns vorbei, besichtigte
Passau und hielt einen Vortrag über Open Access und Emerging
Technologies.</div>
<div class="line">Ein weiteres Highlight war unser Programmier-Adventskalender. Wir
hatten über 80 Teilnehmer und am Ende zehn erste Plätze. Für die
zahlreiche Teilnahme möchten wir uns bei allen Teilnehmern bedanken.</div>
<div class="line">Außerdem laufen die Vorbereitungen für die fünfte IEEE Germany Student
Conference. Diese findet am 26. und 27. Juni wieder einmal in Passau
statt. Im Anschluss an diese werden wir unser 25. Jubiläum gebührend
feiern. Dazu sind alle herzlich eingeladen.</div>
</div>
</div>
Adventskalender2013-12-01T13:37:00+01:002013-12-01T13:37:00+01:00zieglerttag:ieee.uni-passau.de,2013-12-01:/blog/advent-calendar-2013<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/Adventskalender_Plakat.jpg"><img alt="Adventskalender_Plakat" class="wp-image-245 alignleft" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/Adventskalender_Plakat.jpg" style="width: 210px; height: 298px;" /></a></p>
<p>Wie auch im letzten Jahr hat die IEEE SB Passau einen etwas anderen
Adventskalender erstellt. Nach dem Motto “Quellcode statt Schokolade”
gilt es 24 Programmieraufgaben zu lösen. Alle sind herzlich eingeladen
daran teilzunehmen.</p>
<p>Jeden Tag gibt es um 0:00 Uhr statt Schokolade eine Programmieraufgabe.
Diese darf mit den Sprachen …</p><p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/Adventskalender_Plakat.jpg"><img alt="Adventskalender_Plakat" class="wp-image-245 alignleft" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/Adventskalender_Plakat.jpg" style="width: 210px; height: 298px;" /></a></p>
<p>Wie auch im letzten Jahr hat die IEEE SB Passau einen etwas anderen
Adventskalender erstellt. Nach dem Motto “Quellcode statt Schokolade”
gilt es 24 Programmieraufgaben zu lösen. Alle sind herzlich eingeladen
daran teilzunehmen.</p>
<p>Jeden Tag gibt es um 0:00 Uhr statt Schokolade eine Programmieraufgabe.
Diese darf mit den Sprachen Java, Python, C, C++ und PHP gelöst werden.
Der Quellcode wird von uns getestet und, falls dieser den Test besteht,
akzeptiert.</p>
<p>Damit für euch am Ende vielleicht doch etwas “Handfestes” unter dem
Weihnachtsbaum liegt, gibt es für die schnellsten und besten
TeilnehmerInnen Preise zu gewinnen. Der Hauptpreis ist ein BeagleBone
Black mit 1GHz ARM Cortex Prozessor, 512MB RAM, HDMI und
Ethernet-Anschluss. Das Board ist ähnlich zu einem Raspberry Pi; es ist
allerdings schneller und besitzt mehr Schnittstellen.</p>
<p>Den Adventskalender findet
ihr <a class="reference external" href="http://ieee.students.uni-passau.de/adventskalender">HIER</a>.</p>
JRobots Contest2013-11-09T11:37:00+01:002013-11-09T11:37:00+01:00zieglerttag:ieee.uni-passau.de,2013-11-09:/blog/jrobots-2013<div class="section" id="jrobot-coding-convention">
<h2>JRobot Coding Convention</h2>
<div class="figure align-left">
<a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Arena.jpg"><img alt="Das aktuelle JRobots-Framework" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Arena.jpg" style="width: 300px; height: 163px;" /></a>
<p class="caption">Das aktuelle JRobots-Framework</p>
</div>
<p>Ein Team, ein Robot, eine Arena. In vier Stunden entwickeln die
Teilnehmer einen Steuerungsalgorithmus für einen Java-Bot -
Zielerfassung, Wegberechnung und alles, was einem Robot sonst noch hilft
sich zu behaupten.</p>
<p>Eurem Bot stehen Methoden zum Bewegen zur Verfügung, mit dem Radar könnt
ihr nach …</p></div><div class="section" id="jrobot-coding-convention">
<h2>JRobot Coding Convention</h2>
<div class="figure align-left">
<a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Arena.jpg"><img alt="Das aktuelle JRobots-Framework" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Arena.jpg" style="width: 300px; height: 163px;" /></a>
<p class="caption">Das aktuelle JRobots-Framework</p>
</div>
<p>Ein Team, ein Robot, eine Arena. In vier Stunden entwickeln die
Teilnehmer einen Steuerungsalgorithmus für einen Java-Bot -
Zielerfassung, Wegberechnung und alles, was einem Robot sonst noch hilft
sich zu behaupten.</p>
<p>Eurem Bot stehen Methoden zum Bewegen zur Verfügung, mit dem Radar könnt
ihr nach Gegnern suchen und mit der dicken Wumme, die auf euren Bot
geschraubt ist, könnt ihr der Konkurrenz ordentlich einheizen. Doch euer
Gegner ist nicht untätig, denn er steht nicht still, und auch er wird
alles daran setzen, euch möglichst oft mit seinen Geschossen zu treffen.</p>
<p>Die Teilnehmer entwickeln ihre Algorithmen in Java und entlassen dann
ihren Bot in die Arena. Dort tritt der Bot gegen die der anderen Teams
an: Die Teilnehmer können den Battle verfolgen, aber nicht mehr
eingreifen. Am Ende kann es nur einen Sieger geben...</p>
<p>Das ganze ist nicht mal halb so schwierig, wie das hier klingt und
durchaus auch für den unerfahrensten Java-Anfänger geeignet! Vor Ort
gibt es zur Not auch Hilfe, wenn ihr gar nicht vom Fleck kommt. Das
Framework wird jedes Mal überarbeitet, sodass auch Neulinge die gleichen
Chancen wie alte Hasen haben.</p>
<p>In den letzten Jahren wurde JRobots von unserem Sponsor CipSoft
unterstützt, deren Programmierer auch das Framework erweitert haben. Die
meiste Arbeit über die Jahre hinweg haben Raymund Fülop und Wolfgang
Scholz geleistet.</p>
</div>
<div class="section" id="ablaufjrobots-poster-1">
<h2>Ablauf<a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_1.jpg"><img alt="JRobots_Poster_1" class="wp-image-310 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_1.jpg" style="width: 180px; height: 254px;" /></a></h2>
<p>Der typische Ablauf eines JRobots Contests ist wie folgt:</p>
<div class="line-block">
<div class="line"><strong>11:00 JRobots-Introduction</strong></div>
<div class="line">Einführung in das JRobots-Framework</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line"><strong>12:00 Pizza-Time</strong></div>
<div class="line">Pizza für alle</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line"><strong>13:00 Robot-Coding</strong></div>
<div class="line">Extreme Programming im CIP-Pool. Ein Team, ein Rechner, ein Bot</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line"><strong>18:00 Tournament</strong></div>
<div class="line">Die Entscheidung: Nach einem ausgeklügelten Rundensystem treten eure
Bots gegeneinander an.<a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_2.png"><img alt="JRobots_Poster_2" class="wp-image-312 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_2.png" style="width: 180px; height: 254px;" /></a></div>
</div>
</div>
<div class="section" id="vergangene-events">
<h2>Vergangene Events</h2>
<p>Hier findet ihr mehr Informationen zu JRobots in der Vergangenheit, u.a.
die alten Frameworks von Fotos von den Wettbewerben.</p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_3.png"><img alt="JRobots_Poster_3" class="wp-image-314 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_3.png" style="width: 180px; height: 255px;" /></a></p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_4.jpg"><img alt="JRobots_Poster_4" class="size-full wp-image-316 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_4.jpg" style="width: 300px; height: 122px;" /></a></p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_5.jpg"><img alt="JRobots_Poster_5" class="size-full wp-image-318 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_5.jpg" style="width: 300px; height: 124px;" /></a></p>
</div>
Tools für dein SEP (SS 2013)2013-07-12T13:00:00+02:002013-07-12T13:00:00+02:00dahlbergtag:ieee.uni-passau.de,2013-07-12:/blog/tools-for-your-sep<p>Im Vorgriff auf das SEP (Software Engineering Praktikum) im
Wintersemester 2013/14 haben wir erstmals eine Reihe von Vorträgen zu
verschiedenen Tools angeboten, die für das Gelingen des SEP von sehr
großer Hilfe sind.</p>
<p>Die Folien der einzelnen Vorträge findet ihr im Anschluss:</p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/tooluebersicht.pdf">Tooluebersicht</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/bugtracker.pdf">Bugtracker</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/idea_codeanalyse.pdf">Idea
Codeanalyse</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/junit.zip">Junit</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/latex.pdf">LaTex</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/marathonITE.pdf">marathonITE …</a></li></ul><p>Im Vorgriff auf das SEP (Software Engineering Praktikum) im
Wintersemester 2013/14 haben wir erstmals eine Reihe von Vorträgen zu
verschiedenen Tools angeboten, die für das Gelingen des SEP von sehr
großer Hilfe sind.</p>
<p>Die Folien der einzelnen Vorträge findet ihr im Anschluss:</p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/tooluebersicht.pdf">Tooluebersicht</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/bugtracker.pdf">Bugtracker</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/idea_codeanalyse.pdf">Idea
Codeanalyse</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/junit.zip">Junit</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/latex.pdf">LaTex</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/marathonITE.pdf">marathonITE</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/projektmanagement.pdf">Projektmanagement</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/rationalSoftwareArchitect.pdf">RationalSoftwareArchitect</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/SVN.pdf">SVN</a></li>
</ul>
Gentoo Install Party2013-07-11T16:53:00+02:002013-07-11T16:53:00+02:00dahlbergtag:ieee.uni-passau.de,2013-07-11:/blog/gentoo-install-party<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/GentooInstallParty.jpg"><img alt="GentooInstallParty" class="wp-image-810 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/GentooInstallParty.jpg" style="width: 214px; height: 303px;" /></a>Weil die Installation von Ubuntu heutzutage sehr einfach ist,
macht es keinen Sinn mehr eine "normale" Linux Install Party zu machen. Deswegen haben
wir uns was neuens einfallen lassen! Wir zeigen euch wie man ein Gentoo System von Grund
auf aufbaut. Außerdem erklären wir euch wie man seinen eigenen Kernel …</p><p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/GentooInstallParty.jpg"><img alt="GentooInstallParty" class="wp-image-810 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/GentooInstallParty.jpg" style="width: 214px; height: 303px;" /></a>Weil die Installation von Ubuntu heutzutage sehr einfach ist,
macht es keinen Sinn mehr eine "normale" Linux Install Party zu machen. Deswegen haben
wir uns was neuens einfallen lassen! Wir zeigen euch wie man ein Gentoo System von Grund
auf aufbaut. Außerdem erklären wir euch wie man seinen eigenen Kernel kompiliert und die
nötigen Tools benutzt. Während ihr den Talks zuhört könnt ihr euer eigenes System direkt aufsetzen.</p>
Aufräumaktion: Passau räumt auf!2013-06-04T19:08:00+02:002013-06-04T19:08:00+02:00stieglmatag:ieee.uni-passau.de,2013-06-04:/blog/passau-raeumt-auf<div class="line-block">
<div class="line">Wir möchten auch hier auf die Koordinierung der Aufräumaktion durch
die Studierenden- und Fachschaftsvertretung(en) hinweisen.</div>
<div class="line">Folgt einfach <a class="reference external" href="http://uniblog.rzblogs.uni-passau.de/2013/06/03/koordination-der-aufraumarbeiten-passau-raumt-auf/">diesem
Link</a>.</div>
</div>
Linux Install Party2013-04-16T13:37:00+02:002013-04-16T13:37:00+02:00zieglerttag:ieee.uni-passau.de,2013-04-16:/blog/linux-install-party-2013<p>Die IEEE Student Branch Passau veranstaltet seit 2004 regelmäßig Linux
Install Partys.<a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2013/04/IEEE-Tux.png"><img alt="IEEE-Tux" class="size-full wp-image-555 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2013/04/IEEE-Tux.png" style="width: 233px; height: 272px;" /></a></p>
<p>Jeder, insbesondere unsere lieben Quietschies, der gerne einmal das aus
dem CIP-Pool gewohnte Linux Feeling auf dem eigenen Rechner erleben
möchte, sich aber die Installation nicht selbst zutraut, ist hierzu
herzlich eingeladen. Unsere kompetenten und erfahrenen Linux-Gurus
helfen …</p><p>Die IEEE Student Branch Passau veranstaltet seit 2004 regelmäßig Linux
Install Partys.<a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2013/04/IEEE-Tux.png"><img alt="IEEE-Tux" class="size-full wp-image-555 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2013/04/IEEE-Tux.png" style="width: 233px; height: 272px;" /></a></p>
<p>Jeder, insbesondere unsere lieben Quietschies, der gerne einmal das aus
dem CIP-Pool gewohnte Linux Feeling auf dem eigenen Rechner erleben
möchte, sich aber die Installation nicht selbst zutraut, ist hierzu
herzlich eingeladen. Unsere kompetenten und erfahrenen Linux-Gurus
helfen Euch, die ersten Hürden und Stolpersteine auf dem Weg in die
faszinierende Welt des Open Source Betriebssystems zu überwinden.</p>
<p>Konkrete Termine für zukünftige Linux Install Partys sind aktuell nicht
geplant, Linux (insbesondere Ubuntu) ist jedoch mittlerweile so einfach
zu installieren, dass ihr das auch alleine schaffen werdet.</p>
<div class="section" id="teilnahmebedingungen">
<h2>Teilnahmebedingungen</h2>
<p>Wir suchen Teilnehmer mit mindestens 18 Jahren oder in Begleitung eines
Erziehungsberechtigten, die sich nicht scheuen, mit alternativen
Betriebssystemen in Kontakt zu kommen. Ein Backup solltest du schon
einmal gemacht haben und dich ein wenig damit auskennen, aus welchen
Komponenten dein PC zusammengebaut ist. Die Teilnahme ist kostenlos.</p>
</div>
<div class="section" id="vortragsthemen">
<h2>Vortragsthemen</h2>
<p>Damit ihr nicht alleine auf Linux losgelassen werden, bieten wir euch im
Rahmen der Linux Install Party auch Vorträge an.</p>
<p>Beim letzten Mal gab es z.B. folgende Vorträge für Einsteiger:</p>
<ul class="simple">
<li>Installation und Einführung in Ubuntu Linux</li>
<li>Anwendungen</li>
<li>Shell</li>
<li>Remote Benutzung</li>
<li>Interaktion mit Windows</li>
<li>Shellscripting</li>
<li>Games for Linux</li>
</ul>
<p>Außerdem gab es auch Vorträge für schon erfahrene Linux-Nutzer, die
trotzdem noch dazulernen möchten:</p>
<ul class="simple">
<li>Compiling from Source</li>
<li>Kernel Compiling</li>
<li>FTP-Server</li>
<li>Perl</li>
<li>Mailserver</li>
<li>Iptables</li>
<li>Systemprogrammierung</li>
<li>Zimbra Groupware</li>
</ul>
</div>
<div class="section" id="helfen">
<h2>Helfen?</h2>
<p>Natürlich sind auch alle herzlichst willkommen, die uns bei der
Ausrichtung des Events helfen wollen. Wir können jede Art von Hilfe
brauchen, insbesondere Leute, die sich zutrauen, die Installation von
Linux anderen Usern nahezulegen, bei der Installation über die Schulter
zu sehen, oder kurze Vorträge zu halten.</p>
</div>
PowerPoint Karaoke2013-04-11T09:02:00+02:002013-04-11T09:02:00+02:00goetzmaxtag:ieee.uni-passau.de,2013-04-11:/blog/powerpoint-karaoke-2013<div class="line-block">
<div class="line"><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2013/04/powerpointkaraoke_klein.png"><img alt="powerpointkaraoke_klein" class="size-medium wp-image-828 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2013/04/powerpointkaraoke_klein.png" style="width: 300px; height: 236px;" /></a></div>
<div class="line">Was kommt dabei heraus, wenn man Informatikstudenten mit einem
zufällig generierten Paper auf eine Konferenz fahren lässt?</div>
</div>
<p>Sie halten zufällig generierte Vorträge! - Und Du kannst es Ihnen gleich
tun!</p>
<div class="section" id="was-ist-das">
<h2>Was ist das?</h2>
<p>Bei diesem Event hält jeder Teilnehmer einen Vortrag. Dafür bekommt er
von uns das Notebook, den Beamer, das …</p></div><div class="line-block">
<div class="line"><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2013/04/powerpointkaraoke_klein.png"><img alt="powerpointkaraoke_klein" class="size-medium wp-image-828 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2013/04/powerpointkaraoke_klein.png" style="width: 300px; height: 236px;" /></a></div>
<div class="line">Was kommt dabei heraus, wenn man Informatikstudenten mit einem
zufällig generierten Paper auf eine Konferenz fahren lässt?</div>
</div>
<p>Sie halten zufällig generierte Vorträge! - Und Du kannst es Ihnen gleich
tun!</p>
<div class="section" id="was-ist-das">
<h2>Was ist das?</h2>
<p>Bei diesem Event hält jeder Teilnehmer einen Vortrag. Dafür bekommt er
von uns das Notebook, den Beamer, das Publikum und sogar die Folien. Der
Nachteil: Der Teilnehmer bekommt Folien, die er noch nie vorher gesehen
hat.</p>
<p>Also, kurz gesagt: Jeder Teilnehmer improvisiert einen Vortrag und alle
haben dabei viel Spaß.</p>
</div>
<div class="section" id="wann-und-wo">
<h2>Wann und Wo?</h2>
<p>Ein Powerpoint-Karaoke fand schon mehrfach statt, unter anderem am 13.
Juli 2009, am 08. Mai 2008 und am 13. Juni 2007. Aktuell haben wir
keinen weiteren Termin geplant, wir veranstalten es jedoch sicher wieder
einmal.</p>
</div>
<div class="section" id="die-regeln">
<h2>Die Regeln</h2>
<p>Teilnehmen darf jeder. Er oder sie muss nur einen improvisierten Vortrag
halten über unbekannte Folien.</p>
<p>Netterweise helft Ihr uns beim Zusammenstellen einer Sammlung von
Präsentationen für die Veranstaltung. Für die Foliensätze gelten höhere
Ansprüche:</p>
<div class="line-block">
<div class="line">Die Folien müssen im Netz zu finden sein, also tatsächlich
veröffentlicht und verwendet sein.</div>
<div class="line">Die Folien sollten sich nicht mit zu speziellem Fachwissen
beschäftigen. Mathematik-Seminarfolien scheinen generell ungeeignet
für PowerPoint-Karaoke.</div>
<div class="line">Gut geeignet können z.B. Folien des örtlichen Bienenzüchtervereines
(oder irgendetwas ähnliches) sein.</div>
</div>
</div>
<div class="section" id="wie-sieht-das-aus">
<h2>Wie sieht das aus?</h2>
<p>Hier findest du Fotos vom Powerpoint-Karaoke 2007.</p>
</div>
<div class="section" id="downloads">
<h2>Downloads</h2>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/PPTKaraoke_03.ppt">PPTKaraoke - Eine Vorstellung der Idee des
Events</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/Deconstructing_Compilers_03.pdf">Deconstructing_Compilers - Ein automatisch generiertes Paper (siehe
Präsentation)</a></li>
</ul>
</div>
[Call for Papers] 4rd IEEE Germany Student Conference2013-02-19T19:24:00+01:002013-02-19T19:24:00+01:00stieglmatag:ieee.uni-passau.de,2013-02-19:/blog/call-for-papers-4rd-ieee-germany-student-conference-en<p>Der Call for Papers für die vierte IEEE Germany Student Conference in
Hamburg endet am 3. März 2012. Wer noch ein Paper einreichen will,
findet unter
<a class="reference external" href="http://www.ieee-student-conference.de">www.ieee-student-conference.de</a>
alle Informationen.</p>
Research Talk mit Philipp Jovanovic: Attacks on Cryptographic Hardware2013-01-28T19:00:00+01:002013-01-28T19:00:00+01:00witterobtag:ieee.uni-passau.de,2013-01-28:/blog/attacks-on-cryptographic-hardware<p>Am 28.01.2013 hielt Philipp Jovanovic einen Research Talk über „Attacks
on Cryptographic Hardware”. Er ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Lehrstuhl für Mathematik mit Schwerpunkt Symbolic Computation.</p>
<div class="section" id="algebraische-fehlerbasierte-angriffe">
<h2>Algebraische Fehlerbasierte Angriffe</h2>
<p>Die Untersuchung kryptographischer Verfahren auf ihre Stärke, sprich auf
ihre Sicherheit, ist die wesentliche Aufgabe der Kryptoanalyse. Neben
der klassischen …</p></div><p>Am 28.01.2013 hielt Philipp Jovanovic einen Research Talk über „Attacks
on Cryptographic Hardware”. Er ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Lehrstuhl für Mathematik mit Schwerpunkt Symbolic Computation.</p>
<div class="section" id="algebraische-fehlerbasierte-angriffe">
<h2>Algebraische Fehlerbasierte Angriffe</h2>
<p>Die Untersuchung kryptographischer Verfahren auf ihre Stärke, sprich auf
ihre Sicherheit, ist die wesentliche Aufgabe der Kryptoanalyse. Neben
der klassischen Kryptoanalyse, die den Verschlüsselungsalgorithmus eines
Verfahrens angreift, wurden in den letzten 15 Jahren verstärkt neue
Formen der Kryptoanalyse entwickelt, nämlich die sogenannten
Seitenkanalangriffe. Solche Angriffe haben nicht die kryptographischen
Verfahren selbst sondern ihre Implementierungen in Hard- und Software
zum Ziel. Durch physikalische Messungen werden Parameter wie
Stromverbrauch, elektromagnetische Emissionen oder Cache-Antwortzeiten
erfasst und daraus die geheimen Informationen, z.B. einzelne Bits des
geheimen Schlüssels, hergeleitet. Als eine besonders effiziente Form der
Seitenkanalangriffe haben sich fehlerbasierte Angriffe herausgestellt.</p>
<p>Dabei werden gezielt Fehler in die kryptographische Schaltung injiziert
und so die Berechnung kontrolliert verfälscht. Durch die
Gegenüberstellung von fehlerfreien und fehlerbehafteten Berechnungen
können dann geheime Informationen ermittelt werden. Zur physikalischen
Fehlerinjektion werden Techniken wie abrupte Absenkung der
Versorgungsspannung oder gezielte Bestrahlung von einzelnen
Hardwarestrukturen (Register, Speicherzellen, Logikgatter) eingesetzt.</p>
<p>Bei den sogenannten algebraischen fehlerbasierten Angriffen werden
Seitenkanal-Informationen, die man mittels Fehlerinjektionen erhält mit
Hilfe algebraischer Methoden der klassischen Kryptoanalyse analysiert.</p>
<blockquote>
Die Folien des Vortrags können unter <a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2013/01/jovanovic_cryptography.pdf">diesem
Link</a>
heruntergeladen werden.</blockquote>
</div>
JRobots2012-06-30T13:37:00+02:002012-06-30T13:37:00+02:00zieglerttag:ieee.uni-passau.de,2012-06-30:/blog/jrobots-2012<p>Herzlichen Dank an unseren Sponsor <a class="reference external" href="/de/sponsoren/#cipsoft">CipSoft</a>
für das Sponsoring der Preise und der Pizza!</p>
<div class="section" id="jrobot-coding-convention">
<h2>JRobot Coding Convention</h2>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Arena.jpg"><img alt="Das aktuelle JRobots-Framework" class="size-full wp-image-308" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Arena.jpg" style="width: 300px; height: 163px;" /></a></p>
<p>Ein Team, ein Robot, eine Arena. In vier Stunden entwickeln die
Teilnehmer einen Steuerungsalgorithmus für einen Java-Bot -
Zielerfassung, Wegberechnung und alles, was einem Robot sonst noch hilft
sich zu behaupten.</p>
<p>Eurem Bot stehen …</p></div><p>Herzlichen Dank an unseren Sponsor <a class="reference external" href="/de/sponsoren/#cipsoft">CipSoft</a>
für das Sponsoring der Preise und der Pizza!</p>
<div class="section" id="jrobot-coding-convention">
<h2>JRobot Coding Convention</h2>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Arena.jpg"><img alt="Das aktuelle JRobots-Framework" class="size-full wp-image-308" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Arena.jpg" style="width: 300px; height: 163px;" /></a></p>
<p>Ein Team, ein Robot, eine Arena. In vier Stunden entwickeln die
Teilnehmer einen Steuerungsalgorithmus für einen Java-Bot -
Zielerfassung, Wegberechnung und alles, was einem Robot sonst noch hilft
sich zu behaupten.</p>
<p>Eurem Bot stehen Methoden zum Bewegen zur Verfügung, mit dem Radar könnt
ihr nach Gegnern suchen und mit der dicken Wumme, die auf euren Bot
geschraubt ist, könnt ihr der Konkurrenz ordentlich einheizen. Doch euer
Gegner ist nicht untätig, denn er steht nicht still, und auch er wird
alles daran setzen, euch möglichst oft mit seinen Geschossen zu treffen.</p>
<p>Die Teilnehmer entwickeln ihre Algorithmen in Java und entlassen dann
ihren Bot in die Arena. Dort tritt der Bot gegen die der anderen Teams
an: Die Teilnehmer können den Battle verfolgen, aber nicht mehr
eingreifen. Am Ende kann es nur einen Sieger geben...</p>
<p>Das ganze ist nicht mal halb so schwierig, wie das hier klingt und
durchaus auch für den unerfahrensten Java-Anfänger geeignet! Vor Ort
gibt es zur Not auch Hilfe, wenn ihr gar nicht vom Fleck kommt. Das
Framework wird jedes Mal überarbeitet, sodass auch Neulinge die gleichen
Chancen wie alte Hasen haben.</p>
<p>In den letzten Jahren wurde JRobots von unserem Sponsor CipSoft
unterstützt, deren Programmierer auch das Framework erweitert haben. Die
meiste Arbeit über die Jahre hinweg haben Raymund Fülop und Wolfgang
Scholz geleistet.</p>
</div>
<div class="section" id="ablaufjrobots-poster-1">
<h2>Ablauf<a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_1.jpg"><img alt="JRobots_Poster_1" class="wp-image-310 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_1.jpg" style="width: 180px; height: 254px;" /></a></h2>
<p>Der typische Ablauf eines JRobots Contests ist wie folgt:</p>
<div class="line-block">
<div class="line"><strong>11:00 JRobots-Introduction</strong></div>
<div class="line">Einführung in das JRobots-Framework</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line"><strong>12:00 Pizza-Time</strong></div>
<div class="line">Pizza für alle</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line"><strong>13:00 Robot-Coding</strong></div>
<div class="line">Extreme Programming im CIP-Pool. Ein Team, ein Rechner, ein Bot</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line"><strong>18:00 Tournament</strong></div>
<div class="line">Die Entscheidung: Nach einem ausgeklügelten Rundensystem treten eure
Bots gegeneinander an.<a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_2.png"><img alt="JRobots_Poster_2" class="wp-image-312 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_2.png" style="width: 180px; height: 254px;" /></a></div>
</div>
</div>
<div class="section" id="vergangene-events">
<h2>Vergangene Events</h2>
<p>Hier findet ihr mehr Informationen zu JRobots in der Vergangenheit, u.a.
die alten Frameworks von Fotos von den Wettbewerben.</p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_3.png"><img alt="JRobots_Poster_3" class="wp-image-314 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_3.png" style="width: 180px; height: 255px;" /></a></p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_4.jpg"><img alt="JRobots_Poster_4" class="size-full wp-image-316 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_4.jpg" style="width: 300px; height: 122px;" /></a></p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_5.jpg"><img alt="JRobots_Poster_5" class="size-full wp-image-318 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_5.jpg" style="width: 300px; height: 124px;" /></a></p>
</div>
Tools für dein Studium (WS 2012)2012-06-10T13:18:00+02:002012-06-10T13:18:00+02:00dahlbergtag:ieee.uni-passau.de,2012-06-10:/blog/tools-for-your-studies<div class="line-block">
<div class="line">Im Wintersemester 2012/13 bieten wir euch wieder einen Vortrag zu
"Tools für dein Studium", der von verschiedenen Mitgliedern unserer
Student Branch gehalten wird.</div>
<div class="line">"Erfahrenere" Studenten stellten hierbei hauptsächlich
Studienanfängern Programme, Konzepte und Arbeitsweisen vor, die sie
während dem Studium entdeckt hatten, im Nachhinein aber gerne von
Anfang an benutzt …</div></div><div class="line-block">
<div class="line">Im Wintersemester 2012/13 bieten wir euch wieder einen Vortrag zu
"Tools für dein Studium", der von verschiedenen Mitgliedern unserer
Student Branch gehalten wird.</div>
<div class="line">"Erfahrenere" Studenten stellten hierbei hauptsächlich
Studienanfängern Programme, Konzepte und Arbeitsweisen vor, die sie
während dem Studium entdeckt hatten, im Nachhinein aber gerne von
Anfang an benutzt hätten.</div>
<div class="line">Die Folien aller Vorträge, die mit Präsentationen gehalten wurden,
findet ihr hier im Anschluss hier.</div>
</div>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/tools2012latex.pdf">LaTeX</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/tools2012lieferdienste.pdf">Lieferdienste</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/tools2012shell.pdf">Shell</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/tools2012vs.pdf">Versionsverwaltungssysteme</a></li>
</ul>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/tools-studium-2012.jpg"><img alt="tools-studium-2012" class="alignnone size-medium wp-image-399" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/tools-studium-2012.jpg" style="width: 212px; height: 300px;" /></a></p>
Egg-Drop Contest2011-07-16T13:37:00+02:002011-07-16T13:37:00+02:00zieglerttag:ieee.uni-passau.de,2011-07-16:/blog/egg-drop-contest-2011<p><img alt="Anmeldeinformation „EGG-DROP-CONTEST XXL”" class="alignleft" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/03/eggdropBanner.gif" style="width: 300px; height: 106px;" /></p>
<p>Immer wieder veranstaltet die IEEE Student Branch Passau einen
Egg-Drop-Contest, bei dem ihr arme, unschuldige Hühnereier davor
schützen müsst, durch einen Fall aus <span class="raw-html"><strike>10</strike> <strike>15</strike></span> 20
Metern Höhe vernichtet zu werden. Die Eier werden dabei in eine von euch
gebaute Konstruktion verpackt und dann fallen gelassen. Wessen Ei
überlebt, dabei …</p><p><img alt="Anmeldeinformation „EGG-DROP-CONTEST XXL”" class="alignleft" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/03/eggdropBanner.gif" style="width: 300px; height: 106px;" /></p>
<p>Immer wieder veranstaltet die IEEE Student Branch Passau einen
Egg-Drop-Contest, bei dem ihr arme, unschuldige Hühnereier davor
schützen müsst, durch einen Fall aus <span class="raw-html"><strike>10</strike> <strike>15</strike></span> 20
Metern Höhe vernichtet zu werden. Die Eier werden dabei in eine von euch
gebaute Konstruktion verpackt und dann fallen gelassen. Wessen Ei
überlebt, dabei möglichst wenig von der geraden Falllinie abweicht, und
dessen Konstruktion die Jury für die B-Note überzeugen kann, der
gewinnt!</p>
<p>Den Teilnehmern winken natürlich interessante Preise, und allen
Anwesenden bieten wir Speis und Trank zur Stärkung.</p>
<p>Nachdem wir bis 2006 jeweils an der FIM mit Eiern um uns geworfen haben,
wollten wir 2011 in doppeltem Sinn noch höher hinauf und sind auf dem
Gelände der Hauptwache der <a class="reference external" href="http://www.ffpassau.de/index.php?fw=hauptwache">freiwilligen Feuerwehr
Passau</a> fündig
geworden, das sich gleich gegenüber vom Leonhard-Paminger-Wohnheim
befindet. Dort gab es mit der auf 20 Meter ausgefahrenen Drehleiter eine
neue Herausforderung.</p>
<div class="figure align-right">
<img alt="Fail!" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/03/eggdrop.jpg" style="width: 320px; height: 240px;" />
<p class="caption">Fail!</p>
</div>
<div class="section" id="bisherige-events">
<h2><strong>Bisherige Events</strong></h2>
<table border="1" class="docutils">
<colgroup>
<col width="54%" />
<col width="46%" />
</colgroup>
<thead valign="bottom">
<tr><th class="head">Datum</th>
<th class="head">Fallhöhe</th>
</tr>
</thead>
<tbody valign="top">
<tr><td>04.06.2003</td>
<td>10m</td>
</tr>
<tr><td>24.06.2004</td>
<td>10m</td>
</tr>
<tr><td>06.07.2006</td>
<td>15m</td>
</tr>
<tr><td>16.07.2011</td>
<td>20m</td>
</tr>
</tbody>
</table>
</div>
<div class="section" id="regeln">
<h2><strong>Regeln</strong></h2>
<p>Ziel des Wettbewerbs ist es, ein rohes Ei von einer enormen Höhe von
<span class="raw-html"><strike>10</strike> <strike>15</strike></span> 20m fallen zu lassen und es dabei mit
Hilfe einer mechanischen Konstruktion (Käfig, Dämpfung, Fallschirm,
Federung oder ähnliches) so zu schützen, dass es unten unbeschädigt
möglichst nahe an einem markierten Zielpunkt ankommt.</p>
<p>Die Konstruktion, die das Ei schützt, heißt Egg-Dropper (ED). Für einen
ED bzw. den Einsatz eines EDs beim IEEE-Egg-Drop-Contest gelten folgende
Regeln und Auflagen:</p>
<ul class="simple">
<li>Ein ED hat maximal Abmessungen von 40cm x 40cm x 50cm.</li>
<li>Ein ED hat maximal ein Gewicht von 1500g.</li>
<li>Ein ED muss auf der Fallseite von selbst stehen können um einen Start
aus einer Falltüre zu ermöglichen.</li>
<li>Ein ED hat einen freiliegenden Eingang, so dass das Ei binnen
kürzester Zeit eingesetzt bzw. wieder entfernt werden kann.</li>
<li>Ein ED besteht nicht aus Materialien mit hoher Viskosität (wie z.B.
Gelantine oder Pudding).</li>
<li>Ein ED legt den Weg von der Abwurfstelle bis zum Boden ohne Einfluss
von Außen zurück.</li>
<li>Ein ED gefährdet bei seinem Einsatz weder Personen noch Sachen.
(Dies bedeutet beispielsweise, dass die Verwendung von gefährlichen
Stoffen (wie z.B. Säuren oder Sprengstoffen) ausgeschlossen ist und
das evtl. vorhandene elektrische Komponenten mit einer
Maximalspannung von 25 V auskommen.)</li>
<li>Für die Konstruktion und den Einsatz eines EDs dürfen eventuelle
Schlupflöcher in den Regeln nicht in der Art ausgenutzt werden, dass
die Intention des Egg-Drop-Contests verdreht oder umgangen wird.</li>
<li>Der ED darf höchstens zu 42% (Gewichtsanteil) aus Lebensmitteln
bestehen (im Sinne dieser Regel ist das Ei kein Bestandteil des EDs!)</li>
</ul>
</div>
<div class="section" id="bewertung">
<h2><strong>Bewertung</strong></h2>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/EggDrop_1.jpg"><img alt="Der Turm" class="size-full wp-image-517 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/EggDrop_1.jpg" style="width: 300px; height: 400px;" /></a></p>
<p>Neben den Punkten, die jeder erfolgreiche ED durch eine geheime Formel
(berechnet aus Gewicht, Fallzeit, Abstand zum Zielpunkt) erhält, vergibt
eine unabhängige und unbestechliche Jury B-Noten auf Genialität und
Innovativität.</p>
<p>Die Summe der Punkte ergibt dann die Rangliste der erfolgreichen EDs.</p>
</div>
<div class="section" id="inspiration">
<h2><strong>Inspiration</strong></h2>
<p>Wer so etwas noch nicht miterlebt hat oder noch nicht so ganz verstanden
hat, worum es hierbei geht, kann sich von den Videos die es von
ähnlichen Events z.B. auf YouTube in Hülle und Fülle gibt, inspirieren
lassen:</p>
<p><a class="reference external" href="http://www.youtube.com/results?search_query=egg+drop">YouTube-Suche nach "egg
drop"</a></p>
<p>Eigene Ideen sind natürlich ehrenhafter und haben bei den B-Noten
natürlich auch besser Chancen, also Kreativität zeigen :-)</p>
</div>
<div class="section" id="teilnahme">
<h2><strong>Teilnahme</strong></h2>
<p>Ein Egg-Drop-Team besteht idealerweise aus 2 bis 5 Personen. Auch
Einzelteilnehmer sind erlaubt. Teilnehmen dürfen alle Angehörigen der
Universität Passau (auch Professoren).</p>
</div>
Git-Vortrag2011-07-14T13:31:00+02:002011-07-14T13:31:00+02:00dahlbergtag:ieee.uni-passau.de,2011-07-14:/blog/git-talk<div class="line-block">
<div class="line"><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2011/07/git-Special-plakat.jpg"><img alt="git-Special-plakat" class="size-medium wp-image-845 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2011/07/git-Special-plakat.jpg" style="width: 211px; height: 300px;" /></a>Git ist eines der am weitesten verbreiteten
verteilten Systeme zur Versionsverwaltung. Es wurde von Linus Torvalds
entwickelt und ist unter anderem dadurch bekannt, dass der
Linux-Kernel damit verwaltet wird. Verteilte Versionssysteme zeichnen
sich im Gegensatz zu Systemen wie Subversion dadurch aus, dass es kein
zentrales Repository gibt, sondern das Repository …</div></div><div class="line-block">
<div class="line"><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2011/07/git-Special-plakat.jpg"><img alt="git-Special-plakat" class="size-medium wp-image-845 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2011/07/git-Special-plakat.jpg" style="width: 211px; height: 300px;" /></a>Git ist eines der am weitesten verbreiteten
verteilten Systeme zur Versionsverwaltung. Es wurde von Linus Torvalds
entwickelt und ist unter anderem dadurch bekannt, dass der
Linux-Kernel damit verwaltet wird. Verteilte Versionssysteme zeichnen
sich im Gegensatz zu Systemen wie Subversion dadurch aus, dass es kein
zentrales Repository gibt, sondern das Repository auf alle User
verteilt ist.</div>
<div class="line">Der Vortrag von Michael Käufl gibt einen Einstieg in die Verwendung
von git und erläutert typische Workflows, die durch git möglich
werden.</div>
<div class="line">Termin: 12. Juli 2011, 18:00 ct, im Raum 242 IM</div>
</div>
<p><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/git-2011.pdf">Vortragsfolien</a></p>
JRobots2011-07-02T13:37:00+02:002011-07-02T13:37:00+02:00zieglerttag:ieee.uni-passau.de,2011-07-02:/blog/jrobots-2011<p>Herzlichen Dank an unseren Sponsor <a class="reference external" href="/de/sponsoren/#cipsoft">CipSoft</a>
für das Sponsoring der Preise und der Pizza!</p>
<div class="section" id="jrobot-coding-convention">
<h2>JRobot Coding Convention</h2>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Arena.jpg"><img alt="Das aktuelle JRobots-Framework" class="size-full wp-image-308" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Arena.jpg" style="width: 300px; height: 163px;" /></a></p>
<p>Ein Team, ein Robot, eine Arena. In vier Stunden entwickeln die
Teilnehmer einen Steuerungsalgorithmus für einen Java-Bot -
Zielerfassung, Wegberechnung und alles, was einem Robot sonst noch hilft
sich zu behaupten.</p>
<p>Eurem Bot stehen …</p></div><p>Herzlichen Dank an unseren Sponsor <a class="reference external" href="/de/sponsoren/#cipsoft">CipSoft</a>
für das Sponsoring der Preise und der Pizza!</p>
<div class="section" id="jrobot-coding-convention">
<h2>JRobot Coding Convention</h2>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Arena.jpg"><img alt="Das aktuelle JRobots-Framework" class="size-full wp-image-308" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Arena.jpg" style="width: 300px; height: 163px;" /></a></p>
<p>Ein Team, ein Robot, eine Arena. In vier Stunden entwickeln die
Teilnehmer einen Steuerungsalgorithmus für einen Java-Bot -
Zielerfassung, Wegberechnung und alles, was einem Robot sonst noch hilft
sich zu behaupten.</p>
<p>Eurem Bot stehen Methoden zum Bewegen zur Verfügung, mit dem Radar könnt
ihr nach Gegnern suchen und mit der dicken Wumme, die auf euren Bot
geschraubt ist, könnt ihr der Konkurrenz ordentlich einheizen. Doch euer
Gegner ist nicht untätig, denn er steht nicht still, und auch er wird
alles daran setzen, euch möglichst oft mit seinen Geschossen zu treffen.</p>
<p>Die Teilnehmer entwickeln ihre Algorithmen in Java und entlassen dann
ihren Bot in die Arena. Dort tritt der Bot gegen die der anderen Teams
an: Die Teilnehmer können den Battle verfolgen, aber nicht mehr
eingreifen. Am Ende kann es nur einen Sieger geben...</p>
<p>Das ganze ist nicht mal halb so schwierig, wie das hier klingt und
durchaus auch für den unerfahrensten Java-Anfänger geeignet! Vor Ort
gibt es zur Not auch Hilfe, wenn ihr gar nicht vom Fleck kommt. Das
Framework wird jedes Mal überarbeitet, sodass auch Neulinge die gleichen
Chancen wie alte Hasen haben.</p>
<p>In den letzten Jahren wurde JRobots von unserem Sponsor CipSoft
unterstützt, deren Programmierer auch das Framework erweitert haben. Die
meiste Arbeit über die Jahre hinweg haben Raymund Fülop und Wolfgang
Scholz geleistet.</p>
</div>
<div class="section" id="ablaufjrobots-poster-1">
<h2>Ablauf<a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_1.jpg"><img alt="JRobots_Poster_1" class="wp-image-310 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_1.jpg" style="width: 180px; height: 254px;" /></a></h2>
<p>Der typische Ablauf eines JRobots Contests ist wie folgt:</p>
<div class="line-block">
<div class="line"><strong>11:00 JRobots-Introduction</strong></div>
<div class="line">Einführung in das JRobots-Framework</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line"><strong>12:00 Pizza-Time</strong></div>
<div class="line">Pizza für alle</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line"><strong>13:00 Robot-Coding</strong></div>
<div class="line">Extreme Programming im CIP-Pool. Ein Team, ein Rechner, ein Bot</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line"><strong>18:00 Tournament</strong></div>
<div class="line">Die Entscheidung: Nach einem ausgeklügelten Rundensystem treten eure
Bots gegeneinander an.<a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_2.png"><img alt="JRobots_Poster_2" class="wp-image-312 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_2.png" style="width: 180px; height: 254px;" /></a></div>
</div>
</div>
<div class="section" id="vergangene-events">
<h2>Vergangene Events</h2>
<p>Hier findet ihr mehr Informationen zu JRobots in der Vergangenheit, u.a.
die alten Frameworks von Fotos von den Wettbewerben.</p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_3.png"><img alt="JRobots_Poster_3" class="wp-image-314 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_3.png" style="width: 180px; height: 255px;" /></a></p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_4.jpg"><img alt="JRobots_Poster_4" class="size-full wp-image-316 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_4.jpg" style="width: 300px; height: 122px;" /></a></p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_5.jpg"><img alt="JRobots_Poster_5" class="size-full wp-image-318 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_5.jpg" style="width: 300px; height: 124px;" /></a></p>
</div>
OpenStreetMap Vortrag2010-11-22T13:40:00+01:002010-11-22T13:40:00+01:00dahlbergtag:ieee.uni-passau.de,2010-11-22:/blog/openstreetmap<div class="line-block">
<div class="line"><img alt="Mag_map-120x120" class="alignnone size-full wp-image-453" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/Mag_map.png" style="width: 120px; height: 120px;" />OpenStreetMap ist ein Gemeinschaftsprojekt zum
Aufbau einer weltweiten geografischen Datenbank, die jeder frei
verwenden kann. Schon heute werden die von Freiwilligen gesammelten
Daten für Landkarten, zur Navigation, als Bestandteil von Webseiten
und auf mobilen Geräten genutzt.</div>
<div class="line">Der Vortrag von Michael Käufl und Tobias Knerr erklärt Idee und
Hintergründe von OpenStreetMap …</div></div><div class="line-block">
<div class="line"><img alt="Mag_map-120x120" class="alignnone size-full wp-image-453" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/Mag_map.png" style="width: 120px; height: 120px;" />OpenStreetMap ist ein Gemeinschaftsprojekt zum
Aufbau einer weltweiten geografischen Datenbank, die jeder frei
verwenden kann. Schon heute werden die von Freiwilligen gesammelten
Daten für Landkarten, zur Navigation, als Bestandteil von Webseiten
und auf mobilen Geräten genutzt.</div>
<div class="line">Der Vortrag von Michael Käufl und Tobias Knerr erklärt Idee und
Hintergründe von OpenStreetMap, stellt Anwendungsmöglichkeiten vor und
bietet eine praktische Demonstration der ersten Schritte zur
Beteiligung am Projekt.</div>
<div class="line">Termin: 2. Dezember 2010, 18:00 ct, im Raum 242 IM</div>
</div>
<p><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/OpenStreetMap_01.pdf">Vortragsfolien</a></p>
Vim - Viel Mehr als :wq!2010-06-22T13:53:00+02:002010-06-22T13:53:00+02:00dahlbergtag:ieee.uni-passau.de,2010-06-22:/blog/vim-more-than-just-wq<p>Am 22. Juni 2010 hielten Andreas Fischer, Christopher Auer, Kathrin
Hanauer, Philipp Wendler und Sebastian Henneberg Vorträge zu vim, dem
bekannten Editor. Themen waren nicht nur die (Vor-)Geschichte von vim
und ein Einstieg in vim, sondern auch fortgeschrittene Themen wie die
Verwendung von vim zum Schreiben von LaTeX-Dokumenten und …</p><p>Am 22. Juni 2010 hielten Andreas Fischer, Christopher Auer, Kathrin
Hanauer, Philipp Wendler und Sebastian Henneberg Vorträge zu vim, dem
bekannten Editor. Themen waren nicht nur die (Vor-)Geschichte von vim
und ein Einstieg in vim, sondern auch fortgeschrittene Themen wie die
Verwendung von vim zum Schreiben von LaTeX-Dokumenten und Programmen.
Abgerundet wurde der Abend durch eine Demo, was mit vim alles möglich
ist, und einem Vortrag über Bedienkonzepte die sich dem "Act without
Thinking" verschrieben haben.</p>
<p><strong>Vortragsfolien:</strong></p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/vim-basics.pdf">Philipp Wendler: Einstieg in
vim</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2010/06/philipp.vimrc">.vimrc von Philipp
Wendler</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/vim-script.pdf">Sebastian Henneberg: vimscript, die Programmiersprache für
vim</a><ul>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2010/06/syntax.vim">syntax.vim</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2010/06/misc.vim">misc.vim</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2010/06/comment.vim">comment.vim</a></li>
</ul>
</li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/vim-history_01.pdf">Andreas Fischer: (Vor-)Geschichte von
vim</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2010/06/vim-programming_01.pdf">Kathrin Hanauer: vim fürs
Programmieren</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2010/06/Act_without_Thinking_01.pdf">Christopher Auer: Act without
Thinking</a></li>
</ul>
<p><strong>Beispiele für die .vimrc Datei:</strong></p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2010/06/christopher.gvimrc">.gvimrc von Christopher
Auer</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2010/06/christopher.vimrc">.vimrc von Christopher
Auer</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2010/06/andreas.vimrc">.vimrc von Andreas
Fischer</a></li>
</ul>
JRobots2010-05-01T13:37:00+02:002010-05-01T13:37:00+02:00zieglerttag:ieee.uni-passau.de,2010-05-01:/blog/jrobots-2010<div class="section" id="jrobot-coding-convention">
<h2>JRobot Coding Convention</h2>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Arena.jpg"><img alt="Das aktuelle JRobots-Framework" class="size-full wp-image-308" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Arena.jpg" style="width: 300px; height: 163px;" /></a></p>
<p>Ein Team, ein Robot, eine Arena. In vier Stunden entwickeln die
Teilnehmer einen Steuerungsalgorithmus für einen Java-Bot -
Zielerfassung, Wegberechnung und alles, was einem Robot sonst noch hilft
sich zu behaupten.</p>
<p>Eurem Bot stehen Methoden zum Bewegen zur Verfügung, mit dem Radar könnt
ihr nach Gegnern suchen und …</p></div><div class="section" id="jrobot-coding-convention">
<h2>JRobot Coding Convention</h2>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Arena.jpg"><img alt="Das aktuelle JRobots-Framework" class="size-full wp-image-308" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Arena.jpg" style="width: 300px; height: 163px;" /></a></p>
<p>Ein Team, ein Robot, eine Arena. In vier Stunden entwickeln die
Teilnehmer einen Steuerungsalgorithmus für einen Java-Bot -
Zielerfassung, Wegberechnung und alles, was einem Robot sonst noch hilft
sich zu behaupten.</p>
<p>Eurem Bot stehen Methoden zum Bewegen zur Verfügung, mit dem Radar könnt
ihr nach Gegnern suchen und mit der dicken Wumme, die auf euren Bot
geschraubt ist, könnt ihr der Konkurrenz ordentlich einheizen. Doch euer
Gegner ist nicht untätig, denn er steht nicht still, und auch er wird
alles daran setzen, euch möglichst oft mit seinen Geschossen zu treffen.</p>
<p>Die Teilnehmer entwickeln ihre Algorithmen in Java und entlassen dann
ihren Bot in die Arena. Dort tritt der Bot gegen die der anderen Teams
an: Die Teilnehmer können den Battle verfolgen, aber nicht mehr
eingreifen. Am Ende kann es nur einen Sieger geben...</p>
<p>Das ganze ist nicht mal halb so schwierig, wie das hier klingt und
durchaus auch für den unerfahrensten Java-Anfänger geeignet! Vor Ort
gibt es zur Not auch Hilfe, wenn ihr gar nicht vom Fleck kommt. Das
Framework wird jedes Mal überarbeitet, sodass auch Neulinge die gleichen
Chancen wie alte Hasen haben.</p>
<p>In den letzten Jahren wurde JRobots von unserem Sponsor CipSoft
unterstützt, deren Programmierer auch das Framework erweitert haben. Die
meiste Arbeit über die Jahre hinweg haben Raymund Fülop und Wolfgang
Scholz geleistet.</p>
</div>
<div class="section" id="ablaufjrobots-poster-1">
<h2>Ablauf<a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_1.jpg"><img alt="JRobots_Poster_1" class="wp-image-310 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_1.jpg" style="width: 180px; height: 254px;" /></a></h2>
<p>Der typische Ablauf eines JRobots Contests ist wie folgt:</p>
<div class="line-block">
<div class="line"><strong>11:00 JRobots-Introduction</strong></div>
<div class="line">Einführung in das JRobots-Framework</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line"><strong>12:00 Pizza-Time</strong></div>
<div class="line">Pizza für alle</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line"><strong>13:00 Robot-Coding</strong></div>
<div class="line">Extreme Programming im CIP-Pool. Ein Team, ein Rechner, ein Bot</div>
</div>
<div class="line-block">
<div class="line"><strong>18:00 Tournament</strong></div>
<div class="line">Die Entscheidung: Nach einem ausgeklügelten Rundensystem treten eure
Bots gegeneinander an.<a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_2.png"><img alt="JRobots_Poster_2" class="wp-image-312 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_2.png" style="width: 180px; height: 254px;" /></a></div>
</div>
</div>
<div class="section" id="vergangene-events">
<h2>Vergangene Events</h2>
<p>Hier findet ihr mehr Informationen zu JRobots in der Vergangenheit, u.a.
die alten Frameworks von Fotos von den Wettbewerben.</p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_3.png"><img alt="JRobots_Poster_3" class="wp-image-314 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_3.png" style="width: 180px; height: 255px;" /></a></p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_4.jpg"><img alt="JRobots_Poster_4" class="size-full wp-image-316 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_4.jpg" style="width: 300px; height: 122px;" /></a></p>
<p><a class="reference external image-reference" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_5.jpg"><img alt="JRobots_Poster_5" class="size-full wp-image-318 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/JRobots_Poster_5.jpg" style="width: 300px; height: 124px;" /></a></p>
</div>
Stellt eure Fragen zu Stud.IP2009-12-01T14:57:00+01:002009-12-01T14:57:00+01:00dahlbergtag:ieee.uni-passau.de,2009-12-01:/blog/ask-your-questions-on-stud-ip<p>Am Montag, 7.12.2009, spricht das Stud.IP Team über seine Hard- und
Software und bietet euch die Gelegenheit Fragen zu stellen und Wünsche
einzubringen. Themen des Abends werden unter anderem sein:</p>
<ul class="simple">
<li>Statistiken zu Serverzugriffen und Auslastung</li>
<li>Serverauswahl: Hard- und Software</li>
<li>Geschichtlicher Überblick: wie kam alles zustande</li>
<li>Geplante Features …</li></ul><p>Am Montag, 7.12.2009, spricht das Stud.IP Team über seine Hard- und
Software und bietet euch die Gelegenheit Fragen zu stellen und Wünsche
einzubringen. Themen des Abends werden unter anderem sein:</p>
<ul class="simple">
<li>Statistiken zu Serverzugriffen und Auslastung</li>
<li>Serverauswahl: Hard- und Software</li>
<li>Geschichtlicher Überblick: wie kam alles zustande</li>
<li>Geplante Features (Roadmap)</li>
<li>Feature-Wünsche</li>
</ul>
<p>... und vieles mehr.</p>
Was ihr schon immer mal über OpenSolaris wissen wolltet!2009-11-24T14:46:00+01:002009-11-24T14:46:00+01:00dahlbergtag:ieee.uni-passau.de,2009-11-24:/blog/whatever-you-want-to-know-on-opensolaris<p>Am 24. November 2009 hielten <a class="reference external" href="http://www.synapseninferno.org/">Wolfgang
Stief</a> und Constantin Gonzalez zwei
Vorträge zu den Themen "OpenSolaris" und "ZFS". Der erste Vortrag gab
einen Einblick in die Feature die OpenSolaris hat, die Projekte, die es
gibt und die Möglichkeiten, die es im Vergleich zu anderen
Betriebssystemen bietet. Im zweiten Teil wurde …</p><p>Am 24. November 2009 hielten <a class="reference external" href="http://www.synapseninferno.org/">Wolfgang
Stief</a> und Constantin Gonzalez zwei
Vorträge zu den Themen "OpenSolaris" und "ZFS". Der erste Vortrag gab
einen Einblick in die Feature die OpenSolaris hat, die Projekte, die es
gibt und die Möglichkeiten, die es im Vergleich zu anderen
Betriebssystemen bietet. Im zweiten Teil wurde dann das Dateisystem ZFS
im Detail beleuchtet: Was kann es besser als andere Dateisysteme? Was
sind die Neuerungen? Welche Möglichkeiten bietet?</p>
<p><strong>Vortragsfolien:</strong></p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/Open_Storage_and_ZFS.pdf">Open Storage und ZFS (Vortrag von Constantin
Gonzalez)</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/Solaris_und_OpenSolaris.pdf">Solaris und OpenSolaris: Eine sinnvolle Alternative? (Vortrag von
Wolfgang
Stief)</a></li>
</ul>
Riding the Flow – Wissensarbeit mit der Getting Things Done Methode2009-11-11T14:07:00+01:002009-11-11T14:07:00+01:00dahlbergtag:ieee.uni-passau.de,2009-11-11:/blog/getting-things-done<div class="line-block">
<div class="line">Doktoranden und Wissensarbeiter begegnen oft unklaren Prioritäten und
Motivationsproblemen. ‘Getting Things Done’ kann Wege aufzeigen, beide
Herausforderungen zu meistern.</div>
<div class="line">Der Workshop am 09.11.2009 von <a class="reference external" href="http://www.joooo.de">Jens
Oberender</a> begann mit einer Einfühung in die
Methode. Anschliessend wurden diskutiert, wie die GTD-Prinzipien den
Alltag der Teilnehmer verbessern könnte. Offene Fragen zur …</div></div><div class="line-block">
<div class="line">Doktoranden und Wissensarbeiter begegnen oft unklaren Prioritäten und
Motivationsproblemen. ‘Getting Things Done’ kann Wege aufzeigen, beide
Herausforderungen zu meistern.</div>
<div class="line">Der Workshop am 09.11.2009 von <a class="reference external" href="http://www.joooo.de">Jens
Oberender</a> begann mit einer Einfühung in die
Methode. Anschliessend wurden diskutiert, wie die GTD-Prinzipien den
Alltag der Teilnehmer verbessern könnte. Offene Fragen zur Umsetzung
wurden auf Karten abgefragt, geclustert und anschliessend diskutiert</div>
<div class="line">Eine Auswahl der angesprochenen Punkte und die Folien finden sich auf
<a class="reference external" href="http://jens-oberender.name/2009/11/getting-things-done/">jens-oberender.name</a>.</div>
</div>
Professionelles ethisches Handeln mit dem Code of Ethics2009-07-15T15:05:00+02:002009-07-15T15:05:00+02:00dahlbergtag:ieee.uni-passau.de,2009-07-15:/blog/professional-and-ethical-behavior-with-the-code-of-ethics<div class="line-block">
<div class="line">Professionelles und ethisches Handeln kann schnell komplexe
Fragestellungen berühren. Ein Code of Ethics stellt einen Konsens von
Experten dar, der zu professionellem Verhalten für eine einzelne
Berufsgruppe anleiten möchte.</div>
<div class="line">Das Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE) stellt
eine solche Handlungsempfehlung für Ingenieure und Informatiker
bereit. Darüberhinaus gibt es eine …</div></div><div class="line-block">
<div class="line">Professionelles und ethisches Handeln kann schnell komplexe
Fragestellungen berühren. Ein Code of Ethics stellt einen Konsens von
Experten dar, der zu professionellem Verhalten für eine einzelne
Berufsgruppe anleiten möchte.</div>
<div class="line">Das Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE) stellt
eine solche Handlungsempfehlung für Ingenieure und Informatiker
bereit. Darüberhinaus gibt es eine ausgearbeitet Fassung, speziell für
Fragen der Softwareentwicklung.</div>
<div class="line">Der Vortrag am 02.07.2009 von Jens Oberender skizzierte die Entstehung
des IEEE Code of Ethics und erläutert dessen Anwendung. In der
anschließenden Diskussion, die von Severin Neumann geleitet wurde,
konnten die Teilnehmer ihr (Ge)Wissen bereits an Fallstudien testen.</div>
</div>
<p><strong>Links:</strong></p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="http://www.konzeptbotschafter.de/events/event/professionelles-und-ethisches-handeln-mit-dem-ieee-code-of-ethics/">Folien &
Handout</a>
auf der Seite von Jens Oberender</li>
<li><a class="reference external" href="http://www.ieee.org/about/corporate/governance/p7-8.html">IEEE Code of
Ethics</a></li>
<li><a class="reference external" href="http://www2.computer.org/portal/web/computingnow/0709/theme/co1_softengethics">Software Engineering Ethics in a Digital
World</a>,
Computer Magazine, Ausgabe Juni 2009</li>
</ul>
Python Special2009-06-30T15:11:00+02:002009-06-30T15:11:00+02:00dahlbergtag:ieee.uni-passau.de,2009-06-30:/blog/henneberg-python<p>Am 15. Juni 2009 hielt Sebastian Henneberg einen Vortrag zu "Python",
einer multiparadigmatischen Programmiersprache, die von großen
Unternehmen wie Google oder Organisationen wie der NASA genutzt wird.
Der Vortrag gab einen Einblick in die grundlegende Architektur sowie die
Vorteile und die Motivation zur Benutzung von Python. Nach dieser
theoretischen Einführung …</p><p>Am 15. Juni 2009 hielt Sebastian Henneberg einen Vortrag zu "Python",
einer multiparadigmatischen Programmiersprache, die von großen
Unternehmen wie Google oder Organisationen wie der NASA genutzt wird.
Der Vortrag gab einen Einblick in die grundlegende Architektur sowie die
Vorteile und die Motivation zur Benutzung von Python. Nach dieser
theoretischen Einführung gab es zahlreiche praxisnahe Beispiele um die
Syntax sowie einige Kernkonzepte zu veranschaulichen.</p>
<p><strong>Downloads:</strong></p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/python.pdf">Folien zum Vortrag</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2014/02/python_examples.tar.gz">Verwendete
Beispiele</a></li>
</ul>
Linux Kernel Programmierung2009-06-24T13:37:00+02:002009-06-24T13:37:00+02:00zieglerttag:ieee.uni-passau.de,2009-06-24:/blog/linux-kernel-programmierung<p><img alt="IEEE-Tux" class="size-full wp-image-555 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2013/04/IEEE-Tux.png" style="width: 233px; height: 272px;" /></p>
<p>Mit großer Freude verkünden wir, dass Professor Dr.-Ing. Jürgen Quade,
bekannt durch die Kernel-Reihe des Linux-Magazins und durch mehrere
Bücher, für uns einen Workshop zum Thema Linux-Kernel-Programmierung
hält. Er wird hierbei nach einer allgemeinen Einführung insbesondere die
Entwicklung von Treibern behandeln.</p>
<p>Der Workshop findet statt am Samstag, dem 11 …</p><p><img alt="IEEE-Tux" class="size-full wp-image-555 alignright" src="//ieee.uni-passau.de/uploads/2013/04/IEEE-Tux.png" style="width: 233px; height: 272px;" /></p>
<p>Mit großer Freude verkünden wir, dass Professor Dr.-Ing. Jürgen Quade,
bekannt durch die Kernel-Reihe des Linux-Magazins und durch mehrere
Bücher, für uns einen Workshop zum Thema Linux-Kernel-Programmierung
hält. Er wird hierbei nach einer allgemeinen Einführung insbesondere die
Entwicklung von Treibern behandeln.</p>
<p>Der Workshop findet statt am Samstag, dem 11. Juli 2009 im Raum 242 IM.
Beginn ist um 9:30 Uhr, insgesamt wird es 4 Stunden plus Pausen dauern.</p>
<p>Bitte bringt euer Notebook mit den Kernel-Build-Tools (s.u.) und wenn
möglich eine Steckerleiste.</p>
<p>Professor Quade empfiehlt übrigens Kubuntu.</p>
<div class="section" id="programm">
<h2>Programm</h2>
<p>09:30 - 09:45 Uhr: Begrüßung</p>
<p>09:45 - 11:00 Uhr: Einführung in den Linux-Kernel</p>
<p>11:15 - 12:30 Uhr: Treiberprogrammierung I (Hands on)</p>
<p>12:30 - 13:45 Uhr: Mittagspause</p>
<p>13:45 - 15:00 Uhr: Treiberprogrammierung II (Hands on)</p>
</div>
<div class="section" id="materialien">
<h2>Materialien</h2>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2009/06/Folien.tar.gz">Folien.tar</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2009/06/Uebungsaufgaben.pdf">Uebungsaufgaben</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2009/06/Musterloesung.tar.gz">Musterloesung.tar</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2009/06/Makefile.txt">Makefile</a></li>
<li><a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2009/06/mod1.c">mod1</a></li>
</ul>
</div>
<div class="section" id="kernel-build-tools-installieren">
<h2>Kernel-Build-Tools installieren</h2>
<p>Damit ihr auf eurem mitgebrachten Notebook alles gleich ausprobieren
könnt, benötigt ihr die entsprechende Software (GCC, Make, etc.) und die
Header-Files des Linux-Kernel. Unter Ubuntu installiert dazu einfach die
Pakete "build-essential" und "linux-source".</p>
<p>Die Kernel-Header müssen exakt die gleiche Version haben wie der aktuell
laufende Kernel. Dessen Version erfahrt ihr mit "uname -r" auf der
Kommandozeile.</p>
<p>Zum Überprüfen, ob alles klappt, ladet euch dieses <a class="reference external" href="//ieee.uni-passau.de/uploads/2009/06/dummy-module.tar.gz">Dummy
Modul</a> herunter,
entpackt das Archiv und führt auf der Kommandozeile das Skript
"./build.sh" aus. Das kompiliert ein Hello-World-Modul. Mit "sudo insmod
hello.ko" könnt ihr es in den Kernel laden, "dmesg|grep Hello" zeigt
an, ob alles funktioniert hat. Mit "sudo rmmod hello" könnt ihr es
wieder entladen.</p>
</div>